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Wissenschaft
Der Wärmemarkt bietet enormes Potenzial für CO2-Einsparungen. Das 8. Symposium "Energie Innovativ“ in Nürnberg am 15.10.2014 zeigt entsprechende Trends und Lösungen
Der Wärmemarkt hat mit 35 Prozent den größten Anteil am Endenergieverbrauch in Deutschland. Damit bietet er ein großes Potenzial, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Einsparpotenziale ergeben sich vor allem durch die Umstellung auf moderne Heizungssysteme sowie durch die Reduktion des Wärmebedarfs in Gebäuden.
Innovative Unternehmen, neue Technologien und ein gut qualifiziertes Handwerk kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Gleichzeitig ist ein enger Schulterschluss zwischen Energie-, Bau- und Heizungswirtschaft zwingend erforderlich. Das 8. Symposium "Energie Innovativ“ in Nürnberg zeigt entsprechende Trends und bietet Anknüpfungspunkte für entsprechende Netzwerke und Kooperationen.
Mit dem 8. Symposium Energie Innovativ treibt die Bayern Innovativ GmbH die branchenübergreifende Vernetzung zwischen Industrie, Handwerk und Wissenschaft weiter voran. Hochkarätige Vorträge und die begleitende Fachausstellung bieten einen hervorragenden Überblick über neueste Entwicklungen, Produkte und Projekte im Wärmesektor, in der Haustechnik und bei Energiespeichern. Im Fokus steht die Energiewirtschaft mit einem besonderen Blick auf die Wärmeversorgung, ohne dabei den Strommarkt zu vernachlässigen.
Im Anschluss an das Symposium Energie Innovativ findet die Verleihung des Bayerischen Energiepreises 2014 statt, der mit einem Preisgeld von insgesamt 31.000 € dotiert ist. Aus über 160 interessanten Bewerbungen hat eine Experten-Jury einen Hauptpreis und acht Anerkennungspreise in vier Kategorien ausgewählt.
http://www.bayern-innovativ.de/energie2014
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Bauwesen / Architektur, Energie, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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