idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Nr. 088 / 5. August 1998 / mea-fsz
Fernstudienzentrum der Universität Karlsruhe:
Kontaktstudium "Psychologische Gesundheitsförderung"
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Das Fernstudienzentrum der Universität Karlsruhe bietet auch in diesem Jahr wieder das berufsbegleitende Kontaktstudium "Psychologische Gesundheitsförderung" an. Es wurde speziell für die Zielgruppe des Krankenpflegepersonals entwickelt und besteht es aus acht Lehrtext/ Wochenendseminareinheiten, die über eine Dauer von sieben Monaten angeboten werden. Das Kontaktstudium bietet die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit gesundheitsförderlichem Verhalten auf wissenschaftlich aktuellem Niveau. Im Vordergrund stehen die Entwicklung neuer Kompetenzen und die Reflexion der eigenen Berufstätigkeit.
In acht Schwerpunkten werden folgende Themen bearbeitet:
- Arbeitsfeld Krankenhaus - Soziologisch-organisatorische Aspekte
(26./27.9.1998)
- Verhältnis von Körper und Seele (24./25.10.1998)
- Krankheit und Gesundheit im sozialen Kontext (21./22.11.1998)
- Hilfreiche Gespräche (19./20.12.1998)
- Interkulturelle Kommunikation und Interaktion (23./24.1.1999)
- Der Patient als aktiver Partner (20./21.2.1999)
- Die Person in der Pflege (20./21.3.1999)
- Kollegiale Supervision - Helfen als Beruf (24./25.4.1999)
Diese Schwerpunkte bieten auch für Berufstätige aus den Tätigkeitsfeldern "Altenpflege", "Soziale Dienste" oder "Ambulante Pflegeeinrichtungen" eine kompakte Weiterbildungsmöglichkeit. Die Seminarleitung erfolgt durch erfahrene Diplom-Psychologen. Die Kosten belaufen sich auf 200 Mark pro Einheit. Anmeldeschluß ist der 1. September 1998.
Weitere Informationen erhalten Sie im Fernstudienzentrum der Universität Karlsruhe, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe, Tel.: 0721-932070, Fax: 0721-9320711 und im Internet unter http://www.uni-karlsruhe.de/~fsz.
Diese Presseinformation ist auch im Internet unter folgender Adresse abrufbar:
http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/Verwaltung/Pressestelle/pi088.html
http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/Verwaltung/Pressestelle/pi088.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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