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Wissenschaft
Graphen, mit nur einer einzigen Atomlage das dünnste Material der Welt, gilt als der Werkstoff der Zukunft. Denn es hat wunderbare Eigenschaften: extrem stabil, leicht und leitfähig, dazu flexibel und transparent. Es großflächig herzustellen ist sehr aufwändig. Möglich ist das nun an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gerd Bacher hat eine Graphen-Abscheidungsanlage bekommen. Zur Einweihung am 25. August kommt auch NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Das Land hat die Anlage mit 300.000 Euro gefördert.
Liebe Redaktion,
Wir laden Sie und Ihre Bildberichterstatter herzlich ein zur Einweihung der Anlage am
Montag, 25. August, 17.15 Uhr
im Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik (ZHO)
Treffpunkt in LT116
Lotharstr. 55
47057 Duisburg.
Hinweis: Bitte seien Sie pünktlich und planen Sie mindestens 45 Minuten für den Termin ein. Die hochsensible Anlage steht in einem Reinraum, deshalb müssen Sie Schutzkleidung anlegen.
Anwesend sind:
• Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
• Prof. Dr. Jörg Schröder, UDE-Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs & Wissenstransfer
• Prof. Dr. Gerd Bacher, Inhaber des UDE-Lehrstuhls für Werkstoffe der Elektrotechnik
• Prof. Dr. Max Lemme, Graphen-Experte der Universität Siegen und Vorstandsmitglied des Vereins NanoMikroWerkstoffePhotonik.NRW
Bitte geben Sie unter presse@uni-due.de oder Tel. 0203/379-2429 Bescheid, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Die Einweihung findet innerhalb des Themenabends „Graphen und 2D-Materialien“ statt, der vom Verein NanoMikroWerkstoffePhotonik.NRW organisiert wird. Vertreter aus Wissenschaft und Industrie diskutieren über künftige Anwendungen des zweidimensionalen Materials – zum Beispiel in Displays, Touchscreens, Solarzellen oder in der Sensorik.
Mit freundlichem Gruß
Ulrike Bohnsack
Tel. 0203/379-2429
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Elektrotechnik, Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
regional
Pressetermine
Deutsch
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