idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Zu einem besonderen Beitrag im Rahmen der Romantik-Festwoche in Greifswald lädt der Musikverein Mecklenburg-Vorpommern ein. In Zusammenarbeit mit der Domgemeinde St. Nikolai und der Universität Greifswald findet am Mittwoch, 3. September 2014, um 19:30 Uhr eine Caspar-David-Friedrich-Nacht im Greifswalder Dom statt. Zur Uraufführung kommt der Zyklus „Am Stadtrand von Greifswald“ nach 24 Bildern von Caspar David Friedrich.
Prof. Jochen A. Modeß, der Komponist dieses Zyklus, hat den Bildern Musikstücke ganz verschiedener Gattungen zugeordnet. Den Rahmen bilden Orchesterwerke, die zum Teil mit Instrumentalsoli (Orgel, Violine), aber auch mit Sprechtext oder Solo- und Chorgesang verbunden werden. Dazwischen erklingen Lieder, Orgelmusik und Kammermusik für verschiedene Besetzungen. Die Bandbreite reicht von der Solo-Viola, über die kleine Besetzung mit Harfe, bis hin zum Schlagzeug-Ensemble und Chormusik a cappella. Die Zuhörer dürfen die Musik zu zwei Bildern singend mitgestalten.
Mitwirkende sind unter anderen Saskia Klumpp (Alt), Johannes Happel (Bariton), Johannes Michael Modeß (Sprecher), Gabriel Adorján (Violine), Hans-Joachim Greiner (Viola), die Organisten Johannes Gebhardt und Matthias Schneider, Raik Harder (Klavier), Reinhard Toriser und sein Schlagzeug-Ensemble, der Domkinderchor Greifswald, der Kammerchor greifvocal, der Greifswalder Domchor und das Orchester der Greifswalder Bachwoche in großer sinfonischer Besetzung. Die Leitung hat der Komponist.
Vorverkaufskarten sind in der Dombuchhandlung und in der Buchhandlung Scharfe erhältlich.
Caspar-David-Friedrich-Nacht
Mittwoch, 3. September 2014, 19:30 Uhr
Dom St. Nikolai, Greifswald
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
KMD Prof. Jochen A. Modeß
Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft
Bahnhofstraße 48/49
17489 Greifswald
Telefon 03834 86-3521
kirchenmusik-musikwissenschaft@uni-greifswald.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).