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Wissenschaft
Die Umbenennung der Fachhochschule Kaiserslautern in „Hochschule Kaiserslautern“ ist perfekt. Nachdem der Senat der Hochschule im Dezember 2012 die Namensänderung beschlossen hatte, ist der Umbenennungsprozess mit der Zustimmung des rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministeriums nun vollzogen. Zuvor war das Einverständnis des Hochschulrats notwendig sowie die Änderung der Grundordnung der Hochschule.
Die Entscheidung für die Umbenennung ist den Veränderungen durch den Bologna-Prozess geschuldet, mit dessen Umsetzung die Gleichwertigkeit der Abschlüsse an Universitäten und Fachhochschulen gilt Zudem nimmt auch die angewandte Forschung eine zunehmend wichtige Rolle ein. So hat die Hochschule bereits vor einigen Jahren mit der Einrichtung der Angewandten Forschungsschwerpunkte "Integrierte miniaturisierte Systeme", "Zuverlässige Software-intensive Systeme" und "Nachhaltige und Ökologische Produkte und Verfahren" ihr Forschungsprofil gestärkt. Insbesondere im Schwerpunkt "Integrierte miniaturisierte Systeme" konnte sich die Hochschule auch eine internationale Sichtbarkeit erarbeiten - vor allem mit Projekten zur Krebsforschung und der Forschung zu Erkrankungen des vegetativen Nervensystems.
Diese Änderungen im Profil der Hochschule sollen nun auch in der Namensgebung Ausdruck finden und im Außenauftritt sichtbar werden. Nach wie vor wird aber die Anwendungsorientierung sowohl in der Lehre als auch in der Forschung für die Hochschule Kaiserslautern mit ihren drei Studienorten Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken von zentraler Bedeutung bleiben. Eine praxisnahe Lehre mit dualen Studienmöglichkeiten in allen Studiengängen wird auch weiterhin das Markenzeichen der Hochschule sein.
Mit dem neuen Namen wird sich die Hochschule auch ein neues Corporate Design und einen neuen Web-Auftritt zulegen. Beides ist zurzeit in der Entwicklung. Bis die Abstimmungsprozesse zum komplett neuen Logo abgeschlossen sind, wird neben dem neuen Namen „Hochschule Kaiserslautern“ noch die alte Bildmarke des Logos prangen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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