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Wissenschaft
Das Laboratorium für Informationstechnologie der Universität Hannover stellt auf der CeBIT seine Forschungsarbeiten vor
In einer fremden Stadt hilflos durch die Strassen irren und versuchen herauszufinden, wo man sich gerade befindet - kennen Sie das Gefühl? Ein "persönlicher mobiler Assistent" kann da Hilfe leisten. Denn auf ihm kann sich ein Fußgänger seinen derzeitigen Standort anzeigen lassen ohne die bei KFZ-Navigationssystemen notwendigen Daten-CDs. Und mit der sogenannten "Buddy"-Funktion können Freunde und Bekannte, die ebenfalls das Gerät haben, ihren Standort bestimmen.
Der Prototyp, den das Laboratorium für Informationstechnologie (LfI) der Universität Hannover zusammen mit dem Institut für Nachrichtentechnik der TU Braunschweig und dem Oldenburger Informatikinstitut entwickelte, wird auf der CeBIT vorgestellt. Die Hochschule präsentiert ihre Forschungsergebnisse im "future parc" auf dem niedersächsischen Gemeinschaftsstand der Halle 11 auf dem Stand D 06 bei Niccimon, dem "Niedersächsischen Kompetenzzentrum Informationssysteme für die mobile Nutzung".
Niccimon hat sich zum Ziel gesetzt, für Interessenten insbesondere aus der niedersächsischen Wirtschaft Forschungsergebnisse praxisnah aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. So soll die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft intensiviert und der Technologietransfer im Bereich "Mobile Systeme" gefördert werden.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Fragen steht Ihnen Dipl.-Ing. Jochen Wingbermühle unter 0511/762-5323 gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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