idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.10.2014 12:31

Deutsche Außenpolitik und der israelisch-palästinensische Konflikt

Christoph Sachs Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Philosophie München

    Podiumsdiskussion am 24. Oktober 2014 in der Hochschule für Philosophie München

    München, 17.10.2014 (HfPh) Rolle und Verantwortung der deutschen Außenpolitik im israelisch-palästinensischen Konflikt stehen im Zentrum einer öffentlichen Podiumsdiskussion in der Hochschule für Philosophie München. Am Freitag, 24. Oktober 2014, behandeln Nahost-Experten sowie Vertreter der palästinensischen und der israelischen Perspektive ab 18.00 Uhr in der Kaulbachstraße 31 (München) das Thema „Verantwortung für was und wen? Deutsche Außenpolitik und der israelisch-palästinensische Konflikt“.

    In der Debatte infolge der erneuten Eskalation im Gazastreifen im Juli 2014 stand spätestens mit Berichten über antisemitische Parolen die deutsche Geschichte erneut im Fokus. Während sich einige für ein klares Bekenntnis zu Israel aussprachen und hinter den israelkritischen Stimmen einen versteckten Antisemitismus vermuteten, forderten andere von der deutschen Außenpolitik, sich klar gegen den Krieg auszusprechen und mehr Druck auszuüben, um die Blockade des Gazastreifens zu beenden und die Gründung eines palästinensischen Staates zu befördern.

    Vor diesem Hintergrund diskutieren der Nah- und Mittelostbeauftragte des Auswärtigen Amtes, Miguel Berger, der ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Yehoshua Chmiel, der Vorsitzende der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft Deutschland e.V., Raif Hussein, sowie der Vorsitzende von MEIA – Middle East and International Affairs Research Group, René Rieger.

    Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Lehrstuhl für praktische Philosophie mit dem Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie München, IFAIR – Young Initiative on Foreign Affairs and International Relations e.V. und der Projektgruppe Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken des Auswärtigen Amtes organisiert.


    Weitere Informationen:

    http://www.hfph.de - Website der Hochschule für Philosophie München
    https://twitter.com/hfph_presse - Twitter-Account der Pressestelle der Hochschule für Philosophie München
    http://bit.ly/1swbdGo - Pressemitteilung als PDF herunterladen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).