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Wissenschaft
Roboter können eine ernstzunehmende Konkurrenz für Computerspiele und eine therapeutische Hilfe für Kinder und Alte werden. Dies ist das Ergebnis einer Tagung zu autonomen Mini-Robotern an der Queensland University of Technology in Australien.
Forscher aus Japan, Deutschland, der Schweiz und Australien nahmen an dem Symposion teil, das die neueste Computertechnologie präsentierte und ihre künftige Bedeutung für den Unterhaltungs-Sektor und den Mischbereich aus Bildung und Unterhaltung prognostizierte.
Nachdem Sony einen Hunderoboter herausgebracht hat, wollen andere Roboterhersteller auf den kommerziellen Markt folgen und Kleinroboter herstellen, die allen Voraussagen zufolge der letzte Schrei für High-Tech-Begeisterte sein werden. Nach Ansicht von Associate Professor Joaquin Sitte vom Institut für Informatik an der Queensland University of Technology zeichnen sich bei den Robotern ähnliche Trends ab wie in der Computerindustrie. "Es gibt auffallende Parallelen zwischen der Roboter-Industrie heute und dem Zustand der Computerindustrie vor der Verbreitung des Personalcomputers", sagt Professor Sitte.
Bei einem Gäste-Forum des Symposions stellte Doktor Takanori Shibata aus Japan seine Konzepte von therapeutischen Computern für Kinder und Ältere vor.
Das Office of Higher Education Queensland wird in Deutschland durch das International Education Centre (IEC Online) vertreten. IEC Online informiert und berät über Studienmöglichkeiten in Queensland und vermittelt bei spezielleren Fragen Ansprechpartner in Australien. Kontakt: presse@ieconline.net
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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