idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Wissenschaftler und Studierende präsentieren am 6. November ihre Forschungsarbeit in allgemeinverständlicher Form
Die Wittener Universitätsgesellschaft und die Universität Witten/Herdecke (UW/H) veranstalten am 6. November (19 Uhr, UW/H) den ersten Wittener „Science Slam“. Dabei werden Studierende und Forscher ein Thema aus ihrer Disziplin in allgemeinverständlicher Form, in maximal zehn Minuten und in freier Rede vortragen. Von PowerPoint-Präsentationen über Requisiten bis hin zu Live-Experimenten sind dabei alle Hilfsmittel erlaubt.
Ziel des Science Slams ist es, Wissenschaftler und den akademischen Nachwuchs zu ermutigen, ihre Arbeit auf anschauliche und leicht verständliche Art darzustellen. Gleichzeitig bieten die kurzweiligen Vorträge auch fachfremden Zuhörern die Möglichkeit, sich von der Begeisterung der Forscher für ihr Projekt anstecken zu lassen. Am Ende entscheidet das Publikum, welcher Science Slammer als Sieger nach Hause geht und wer die von der WUG zur Verfügung gestellten Preisgelder in Höhe von 1.000 Euro, 300 Euro und 200 Euro gewinnt. Bislang sind Vorträge angemeldet zu den Themen „Making Hinkelsteinmärkte - eine kurze Einführung in die Wirtschaftssoziologie“, „Das Nichts“, „Eine kleine Einführung in die wirtschaftlichen und politischen Wirkmechanismen der europäischen Schuldenkrise“, „Studiengebühren“, „Die BoneHelix – ein dynamischer intramedullärer Stabilisator für Schaftfrakturen langer Röhrenknochen“ sowie „Romeo und Julia im Sauerland“.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Die Universität bittet jedoch um eine kurze Anmeldung per Mail an wug@uni-wh.de oder per Telefon an Martina Knop unter 02302 / 926-914.
Termin:
1. Science Slam UW/H
6. November 2014, 19 Uhr
Campus, Alfred-Herrhausen-Straße 50
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.000 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medizin, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).