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Wissenschaft
Ebolaviren, Feuer oder Hackerangriff – im Ernstfall müssen Krankenhäuser vorbereitet sein. Wie gefährlich eine Situation ist und wie man richtig handelt, das erklären die Wissenschaftler und Experten des Forschungsprojektes „Krisenmanagement in Krankenhäusern“ bei der Abschlusstagung am 5. November 2014.
Die Ausbreitung des Ebola-Virus und der Umgang mit der Krankheit sind nur ein Thema, dem sich Krankenhäuser im Rahmen des Krisenmanagements stellen müssen. Genauso könnten ein Brand oder Hackerangriffe eine Einrichtung treffen und schnelles Handeln erfordern.
Im Rahmen des Drittmittelprojektes "Krisenmanagement in Krankenhäusern" haben sich Forscher der SRH Hochschule Berlin und Praxisexperten aus der Gesundheitswirtschaft mit möglichen Ernstfällen beschäftigt, auf die Krankenhäuser heutzutage vorbereitet sein müssen. Dabei wurden mögliche Krisen identifiziert, Bewertungsansätze entwickelt und Toolsets für Handlungsabläufe und Verhaltensansätze entwickelt.
Am 5. November 2014 werden die Ergebnisse nun bei einer Fachtagung vorgestellt. Innerhalb der Themenfelder Personal, Versorgung, IT und Medizin diskutieren Experten aus ganz Deutschland und präsentieren Ernstfall-Szenarios. Es werden mehr als 100 Teilnehmer erwartet.
Themen:
- Identifikation und Klassifikation potentieller Krisen in den Bereichen
- Medizin, Personal, Energie und Informationssysteme
- Krisenbewertung mit Hilfe von Szenarien
- Einflussnahme und Handlungsempfehlungen
- Maßnahmen für ausgewählte Krisen und Informations- und Entscheidungsunterstützungswerkzeuge
Veranstaltungsort:
SRH Hochschule Berlin
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
http://www.srh-hochschule-berlin.de/kik
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Wirtschaft
regional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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