idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Gründer berichten über Rückschläge in der Selbständigkeit
Die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena beteiligt sich als Partner an der Gründerwoche Deutschland in diesem Jahr und lädt zu einer Vortragsrunde am 18. November um 17.00 Uhr in den Hörsaal 1 (Haus 3, Etage 3) ein.
Laut Statistischem Bundesamt müssen viele Existenzgründer bereits nach wenigen Monaten ihr Gewerbe wieder abmelden. Einfach nicht gut genug vorbereitet, zu faul, selber schuld? So einfach ist es nicht. Dann müssten im Umkehrschluss eine gute Finanzierung und die Bereitschaft, 60 Wochenstunden zu arbeiten, den Gründungserfolg garantieren. Aber selbst wenn ein Existenzgründer nach Lehrbuchmeinung alles richtig gemacht hat, bleiben immer noch Restrisiken.
Unter dem Motto „Scheitern als Chance“ berichten Existenzgründer von Rückschlägen während ihrer Selbständigkeit und wie sie damit umgingen. Was ist schiefgegangen, und wo lagen die Ursachen? Was haben die Betroffenen aus Fehlern gelernt, und was machen sie heute anders?
Die Teilnehmer erhalten von erfahrenen Gründern in mehreren Kurzvorträgen wertvolle Informationen zu Problemen, die in der Gründungsphase vieler Unternehmen auftreten können.
Die Veranstaltung wird vom Gründerservice des Center for Innovation and Entrepreneurship der EAH Jena organisiert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenfrei.
André Kabeck
„Scheitern als Chance - Existenzgründer berichten von ihren Erfahrungen“
18.11. 2014, 17.00 Uhr
Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Hörsaal 1,
Kostenfreie und öffentliche Vortragsveranstaltung im Rahmen der Gründerwoche
http://www.fh-jena.de
http://www.fh-jena.de/gruenderservice
http://www.gruenderwoche.de
http://www.cie.fh-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
