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Wissenschaft
Die Mitarbeiterinnen des Studentensekretariats haben derzeit einen für die Universität erfreulichen Postberg zu bearbeiten. Bereits über 1.000 Bewerberinnen und Bewerber haben in den letzten Wochen ihre Immatrikulationsunterlagen für ein Studium in den zulassungsfreien Studiengängen abgeschickt. Sie erhalten noch am gleichen Tag die Nachricht, daß die Unterlagen registriert sind und ihnen ein Studienplatz in dem beantragten Studiengang ab Oktober 1998 zur Verfügung steht.
Die Meldungen in den Medien über den wieder steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieuren lassen auch in diesen Studienrichtungen einen deutlichen Aufwärtstrend erkennen. 215 Anmeldungen für die Informatikstudiengänge und 167 Einschreibungen für ein Studium in den Fakultäten für Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Elektrotechnik sind ein deutliches Indiz für diese erhoffte positive Entwicklung. Ein erfreuliches Fazit zieht der Dezernent für Studienangelegenheiten Volker Zehle: "Die Ingenieurwissenschaften sind bei uns wieder stärker gefragt!", so sein Kommentar.
Neben dem Magisterstudiengang, der seit Jahren eine große Nachfrage an der Magdeburger Uni zu verzeichnen hat, haben insbesondere die Wirtschaftswissenschaften mit den international orientierten Studiengängen einen hohen Studierendenzuwachs. Derzeit liegen bereits 291 Immatrikulationsanträge für diese Disziplinen vor.
Besonders erfreulich ist, daß sich die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber aus anderen Bundesländern und vor allem aus dem Ausland fast verdoppelt hat. Es hat sich herumgesprochen, daß die Magdeburger Universität neben attraktiven Studienangeboten auch gute Studienbedingungen bietet, informiert Volker Zehle weiter. Dies gilt auch für die Physik, die mathematischen, die Lehramts- und die künstlerischen Studiengänge.
Das Dezernat Studienangelegenheiten nimmt noch Anträge auf ein Universitätsstudium bis Ende September 1998 entgegen. Interessenten melden sich bitte in der Zentralen Studienberatung auf dem Campus am Universitätsplatz, Tel.: (0391) 67 12286.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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