idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mehr jugendliche Raucher in Deutschland
Alarmierende neue Zahlen
Einladung zur Pressekonferenz auf Freitag, den 11. April 2003, 11.00 Uhr
Deutschland verzeichnet einen alarmierenden Anstieg der Zahl jugendlicher Raucher. Prof. Dr. Stephan Weiland, Leiter der Abteilung Epidemiologie der Universität Ulm, und Prof. Dr. Ulrich Keil, Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster, berichten über neueste Ergebnisse einer Studie zu den Rauchgewohnheiten von Jugendlichen. Im Zuge der Studie sind zwischen 1995 und 2000 mehr als 8.000 Jugendliche in Münster detailliert befragt worden. Die beiden Wissenschaftler werden auf einer Pressekonferenz die neuesten Zahlen sowie die Faktoren, die der Entwicklung zugrunde liegen, detailliert darstellen. Hierbei wird es besonders um die Bedeutung der Tabakwerbung gehen. Es werden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, wie die Häufigkeit des Rauchens bei Jugendlichen wieder reduziert werden kann.
Die Pressekonferenz findet am
Freitag, dem 11. April 2003, 11.00 Uhr,
in der Medizinischen Klinik der Universität Ulm auf dem Oberen Eselsberg, Eingangsbereich, Besprechungsraum 2624
statt. Die Vertreter der Medien sind dazu herzlich eingeladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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