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Wissenschaft
DIE DEUTSCHE ZIVILGESELLSCHAFT VOR DER BUNDESTAGSWAHL
- Der Auftrag des Journalismus im demokratischen Wettbewerb -
Das Hohenheimer Osteuropazentrum setzt die Reihe der Weiterbildungsveranstaltungen für Führungskräfte aus den mittel- und osteuropäischen Ländern im Rahmen der Osteuropawochen fort. In der Zeit vom Mittwoch, 16. bis zum Sonntag, 27. September 1998 werden 31 Journalistinnen und Journalisten aus den verschiedensten Regionen der Russischen Föderation, aus Litauen, Polen, Ungarn und Rumänien Deutschland im Zeichen der Bundestagswahl erleben können. Besonders der Aspekt der verantwortungsvollen Wahrnehmung der Funktionen des Journalismus im öffentlichen Meinungsstreit wird vom Programm betont.
Die Veranstaltung wird am Mittwoch, 16.9.98 um 9:00 Uhr im Tagungshaus Hohenheim (Paracelsusstraße 91) der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart durch den Präsidenten der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Klaus Macharzina, den Vertreter der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, Prof. Dr. Hans-Georg Wehling, und den Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Gebhard Fürst, eröffnet. Überblicke über das Studium des Journalismus und der Kommunikationswissenschaft und über die deutsche Medienbranche schließen sich an.
An den folgenden Tagen werden in Referaten und Diskussionen die Themenbereiche Parteien und parlamentarisches Handeln, Wahlverhalten, die Politisierung des öffentlichen Lebens, die Methode und der Stand der Politischen Bildung behandelt. Die Parteien werden Gelegenheit haben, ihre programmatischen Unterschiede darzulegen, Journalisten werden über ihre Arbeit in der heißen Phase des Wahlkampfs berichten, und Kirchen und Verbände werden ihre Rolle in diesem Zusammenhang im Gespräch erläutern.
Den Wahlabend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im baden-württembergischen Landtag miterleben.
Das vollständige Programm der Veranstaltung sendet Ihnen gerne zu:
Universität Hohenheim
Osteuropazentrum
Geschäftsführer Jochem Gieraths
70593 Stuttgart
Telefon 0711/459-3972
Telefax 0711/459-3868
e-mail: osteurop@uni-hohenheim.de
Das Osteuropazentrum vermittelt auch gerne Gesprächspartner aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl zu Beginn als auch zu Ende der Fortbildungswochen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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