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04.04.2003 13:28

Neue Forschungkooperation im Süden Brandenburgs

Margit Anders Kommunikation & Marketing
Brandenburgische Technische Universität Cottbus

    BTU Cottbus und Rolls-Royce Deutschland unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Aufbau eines gemeinsamen Kompetenzzentrums Triebwerkstechnik

    Rolls-Royce Deutschland und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus bauen gemeinsam ein Kompetenzzentrum für Triebwerkstechnik auf. Ein entspre-chender Kooperationsvertrag zwischen dem Hochtechnologie-Konzern und der Uni-versität wurde am 4. April in Cottbus unterzeichnet.

    Rolls-Royce Deutschland ist innerhalb der global agierenden Rolls-Royce Gruppe als Kompetenzzentrum verantwortlich für die Entwicklung und Instandhaltung aller Zweiwellentriebwerke zwischen 12.000 und 23.000lb Schub. Zur Aufrechterhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit arbeitet Rolls-Royce Deutschland kontinu-ierlich an neuen zukunftsweisenden Technologien für die Triebwerks-Entwicklung und -Fertigung

    Seitens der Universität werden die im Institut für Verkehrstechnik vereinten Lehrstüh-le Aerodynamik und Strömungslehre; Maschinendynamik; Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen; Fahrzeugtechnik und Antriebe sowie Verbrennungskraftma-schinen und Flugantriebe ihre Forschungskompetenz in gemeinsame Entwicklungs-prozesse einbringen. So entwickeln die Cottbuser Wissenschaftler im Rahmen der Forschungszusammenarbeit mit Rolls-Royce beispielsweise neuartige Turbinen- und Verdichtertechnologien, Brennverfahren und Triebwerkskonzepte oder neue Mess- und Analyseverfahren zur verbesserten Bewertung von Triebwerkslärm. Als weitere Transfer-Felder bringen die BTU Lehrstühle ihr Forschungspotential in den Materialwissenschaften, auf dem Gebiet der Fertigungsverfahren und bei der Mo-dellbildung ein. So stellt BTU-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. stellt den Kooperationsver-trag als ...... (z.B. Fokussierung, Meilenstein, Materialwissenschaften, ...) heraus.

    Axel Arendt, Chairman Rolls-Royce Deutschland, betonte während der feierlichen Vertragsunterzeichnung, die Unerlässlichkeit von Forschungskooperationen zwi-schen nationalen Universitäten, Industriepartnern und Forschungsinstituten. "Rolls-Royce legt großen Wert auf ein innerdeutsches Forschungsnetzwerk. Der heute zwi-schen der BTU Cottbus und Rolls-Royce Deutschland geschlossene Kooperations-vertrag dient der Stärkung dieses Netzwerkes."

    Zentraler Aspekt der Vereinbarung ist die Ausführung gemeinsamer Forschungsvor-haben im nationalen und internationalen Auftrag. ....Beispiele / Volumen Die beglei-tend getroffene Entscheidung zur Einrichtung eines Lehrstuhls für Triebwerk-Technik an der BTU unterstreicht die immer stärker werdende Zusammenarbeit von Hoch-schulen und Wirtschaft in Brandenburg im Bereich Luftfahrttechnik. Rolls-Royce Deutschland dokumentiere nicht zuletzt mit diesen Aktivitäten seine Verantwortung für den Auf- und Ausbau des High-Tech-Industriestandorts Brandenburg, hob Arendt hervor.

    Durch die gemeinsam mit Rolls-Royce definierten Projekte
    entstehen im Kooperationszentrum Triebwerkstechnik an der BTU Cottbus bis zu 14 neue Wissenschaftlerstellen, die sowohl theoretisch/analytisch wie auch numerisch Fragestellungen und Probleme im neuen Luftfahrtforschungsprogramm bearbeiten werden. Ein weiteres Resultat der Kooperation ist die Einführung der neuen Studien-richtung Triebwerkstechnik innerhalb des Studienganges Maschinenbau an der BTU zum kommenden Wintersemester.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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