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Wissenschaft
Nordkorea, China, Japan, Myanmar (früher Birma), Indien und Pakistan - die aktuellen Entwicklungen in diesen Ländern des asiatischen Kontinents geben Anlass zu Hoffnung und Befürchtungen gleichermaßen. Vor allem die weltwirtschaftliche Rezession und die Gefahr des Terrorismus stellen die Regierungen dieser Länder vor große Herausforderungen.
In der Februar-Ausgabe von INTERNATIONALE POLITIK analysiert Joachim Krause die Frage, warum Nordkorea von den USA anders behandelt wird als Irak, Madeleine Preisinger-Monloup bewertet die Zukunftsaussichten des japanischen Yen als Asiens Regionalwährung, Eberhard Sandschneider, Frank Umbach und Marsha Vande Berg befassen sich mit China: im Hinblick auf die politische und wirtschaftliche Zukunft des Landes, seine militärstrategischen Entwicklungen und die Position der USA zu China.
Weitere Themen sind Südostasien als Operationsgebiet von Al Khaida, eine "gelenkte Demokratie" für Myanmar sowie der Kaschmir-Konflikt. In der Rubrik Buchkritik werden Neuerscheinungen zum Thema Asien vorgestellt, und eine Dokumentation zu den Entwicklungen in der Region rundet die Ausgabe ab.
Zusätzlich zum Regionalschwerpunkt vertieft Heinrich August Winkler in seinem Beitrag die Debatte über den Beitritt der Türkei zur EU.
Heft 2/2003 ist für 10 Euro ab sofort im Handel
und beim W. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld, erhältlich
(Tel: 0521 / 911 01-11, Fax: -19 oder E-Mail: service@wbv.de).
Redaktion INTERNATIONALE POLITIK,
Rauchstraße 18, 10787 Berlin. http://www.dgap.org
Ihre Ansprechpartnerin: Uta Kuhlmann-Awad
Tel.: 030 / 254 231-51
http://www.dgap.org/IP/ipaktue.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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