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Wissenschaft
Tag der offenen Tür am 3. Mai 2003 bei den Medizinern in Witten/Herdecke
Keine Lust auf volle Hörsäle, frustrierte Assistenten und Ankreuzprüfungen? Lieber schon im Grundstudium mit Patienten in Kontakt kommen, in Kleingruppen selbstverantwortlich lernen und praxisorientierte Prüfungen (OSCE, MEQ) ablegen? Dann wäre das hier ein Pflichttermin:
Tag der offenen Tür an der
Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 50
am Samstag, den 3.Mai 2003 von 9 - 16 Uhr
DozentInnen und Studierende erläutern die Besonderheiten des Studiums an der Universität Witten/Herdecke, z.B. Lernen in Kleingruppen an Fallbeispielen. Ein solcher Fall ist auch im Internet zu finden unter: http://www.medicmed-uwh.de/showcase/html/probefall1.html.
Mit solchen aufeinander aufbauenden Praxisfällen lernen Medizinstudenten in Witten von der ersten Stunde an ärztlich Denken. Die Themen der Fälle sind so gewählt, dass sie das gesamte Spektrum der Medizin abdecken. Also keine trockenen Vorlesungen, sondern Selbststudium in Büchern und Zeitschriften, dessen Probleme man in Sprechstunden mit den Dozenten erörtert.
Die Universität Witten/Herdecke steht für Offenheit gegenüber komplementären medizinischen Ansätzen (Traditionelle Chinesischen Medizin, Anthroposophische Medizin, etc.) und sie bietet eine enge Kooperation mit den Studiengängen Pflegewissenschaft und Musiktherapie. Außerdem gibt es das "Studium fundamentale", ein Kursangebot aus den Bereichen Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften sowie Kunst, das für alle Studierenden verpflichtend ist.
Die Universität Witten/Herdecke wählt Studienbewerber nach einem eigenen Verfahren aus, bei dem Motivation, Eignung und soziales Engagement im Vordergrund stehen.
Weitere Informationen zum Tag und zum Studium unter www.uni-wh.de, oder bei Petra Stammnitz, 02302/926-744, petrast@uni-wh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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