idw - Informationsdienst
Wissenschaft
09. Pressemitteilung, 25. April 2003
Einladung zur Pressekonferenz, 2. Mai, 10:30 Uhr
Pioniere der Forschung in Ludwigsburg
6. German-American Frontiers of Engineering Symposium (GAFOE): interdisziplinäre Tagung von Humboldt-Stiftung und National Academy of Engineering
30. April bis 03. Mai im Schlosshotel Monrepos
Domäne Monrepos 22, 71634 Ludwigsburg
Pressekonferenz am Veranstaltungsort, 2. Mai, 10:30 Uhr
Deutsch-amerikanischer Wissenstransfer von der Informationstechnologie in die Biomedizin, von der Optik in die Mikro- und Nanotechnologie: Gemeinsam mit der US-amerikanischen National Academy of Engineering veranstaltet die Alexander von Humboldt-Stiftung das 6. interdisziplinäre German-American Frontiers of Engineering (GAFOE) Symposium vom 30. April bis 3. Mai in Ludwigsburg. Die Teilnehmer stammen aus Deutschland und den USA, aus akademischer und industrieller Forschung. Die Konferenzsprache ist englisch. Programm, Teilnehmerliste und Abstracts zu sämtlichen Sessions unter:
www.humboldt-foundation.de/presse/termine
Mikro-Chips, die Querschnittsgelähmten Bewegung geben. Prothesen, die durch Gedanken gesteuert werden. Herausforderungen und Sicherheitsrisiken der künftigen Generation mobiler Computer. Oder die Mikro-Fabrikation von Silikon-Mikrofonen für noch kleinere Handys und Hörgeräte: Was für den Laien nach Zukunftsmusik klingt, gehört zu den täglichen Forschungsgebieten der Teilnehmer am 6. GAFOE-Symposium in Ludwigsburg.
Vom 30. April bis 03. Mai diskutieren rund 70 Wissenschaftler aus Deutschland und den USA, aus akademischer und industrieller Forschung interdisziplinär über die neuesten Trends der Ingenieursforschung. Das Besondere dabei ist der interdisziplinäre Austausch: Mediziningenieure finden Lösungsansätze bei den Nano-Technikern, Ingenieure aus den optischen Wissenschaften tauschen Strategien mit IT Experten aus.
Veranstalter sind die international agierende Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn, und die renommierte National Academy of Engineering, Washington D.C./USA. Ziel des Symposiums ist es, den Austausch von vielversprechenden Ansätzen aus Pioniergebieten der Wissenschaft zu fördern und jungen Wissenschaftlern beider Nationen die Möglichkeit zu eröffnen, Kooperationspartner auf beiden Seiten des Atlantiks zu finden. Durch intensive Nachkontakt-Maßnahmen stellen die Veranstalter sicher, dass der interdisziplinäre Transfer von Wissen und Methodik in einem aktiven Netzwerk zwischen beiden Ländern langfristig in Gang gehalten wird.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich, für Journalisten ist die Teilnahme nur nach vorheriger Akkreditierung möglich. Konferenzsprache ist englisch.
50 Jahre Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. 1953 wurde die Stiftung in Bonn wiedererrichtet. Heute verbindet das Humboldt-Netzwerk weltweit 23.000 Humboldtianer aller Fachgebiete in 130 Ländern.
Presse-Kontakt:
Florian Klebs
Antonia Petra Dhein
Humboldt-Stiftung
Fon: +49 (0)228.833258
presse@avh.de
http://www.humboldt-foundation.de/de/aktuelles/presse/pn_archiv_2003/2003_09.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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