idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Ernst-Abbe-Hochschule Jena auf der Messe W3+Fair in Wetzlar
In der kommenden Woche ist die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena auf der Messe W3+Fair in Wetzlar präsent.
Einer der Schwerpunkte dieser neuen Messe für Optik, Elektronik und Mechanik ist die Optikfertigung. Die Arbeitsgruppe der EAH Jena um Prof. Dr. Jens Bliedtner (Fachbereich SciTec) wird am 25. und 26. März Exponate zum Thema „Ultrakurzpulslaser und ultraschallunterstütztes Schleifen von optischen Bauelementen“ zeigen. Hierbei handelt es sich um optische Bauelemente aus anorganischem Glas, Glaskeramik und Kristall, die mittels Ultrakurzpulslaser oder ultraschallunterstütztem Schleifen an der EAH Jena gefertigt wurden. Diese innovativen Verfahren werden in der konventionellen Optikbearbeitung derzeit kaum bzw. noch gar nicht eingesetzt. Da jedoch beide an der EAH Jena zur Verfügung stehen, kann erforscht werden, wie sie sich in der Optikbearbeitung einsetzen lassen.
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ist eine forschungsstarke Fachhochschule, ihr Spektrum umfasst die Ingenieurwissenschaften, die Betriebswirtschaft sowie die Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Mit jährlich ca. 7 Mio. Euro Drittmitteleinnahmen ist die EAH Jena ein gefragter Partner für anwendungsorientierte Forschung und Lehre. Die gegenwärtig 4.742 Studierenden werden zu begehrten Fachkräften für Unternehmen in Thüringen und deutschlandweit qualifiziert. Ein besonderer FuE-Schwerpunkt der EAH Jena sind die Präzisionstechnologien.
http://www.eah-jena.de/forschung
Ort: Campus-Area zur W3-Messe in der Rittal Arena Wetzlar
Kontakt: Prof. Dr. Jens Bliedtner
jens.bliedtner@fh-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Informationstechnik, Maschinenbau, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).