idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Technische Hochschule Wildau beteiligt sich am 16. April 2015 wieder am bundesweiten „Tag der Logistik“, der vom Bundesverband der Logistik (BVL) veranstaltet wird. Eingeladen sind Experten aus Unternehmen und Einrichtungen sowie Vertreter von Behörden, Sicherheits- und Arbeitsschutzbeauftragte, aber auch Staplerfahrer und Studierende.
Die Forschungsgruppe „Sichere Objektidentität“ unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert wird zeigen, dass Logistikstudium und -forschung an der TH Wildau mehr umfasst als nur Transport, Lagerung und Umschlag.
Im Hörsaalzentrum Halle 17, Raum 0021, erhalten Interessentinnen und Interessenten in zwei Vortragsblöcken (von 10.00 bis 12.30 Uhr bzw. von 16.00 bis 18.30 Uhr) Einblicke in aktuelle Forschungen zu Sicherheitsfragen rund um die Logistik. Prof. Gillert gibt dabei einen Überblick über die gesamte Breite der logistikzentrierten Sicherheitsforschung an der TH Wildau. Hardy Zissel, Forschungsgruppe „Sichere Objektidentität“, wird in seinem Vortrag Herausforderungen der Intralogistik diskutieren. Darüber hinaus widmet sich der Sachverständige Waldemar Mirinitsch vom Kooperationspartner tbm den verstärkten Belastungen und möglichen Gefahrensituationen in logistischen Verteilzentren. Er wird moderne Fahrerassistenzsysteme erläutern und Schulungsprogramme z. B. für Staplerfahrer und Kommissionierer vorstellen.
Im Anschluss an die jeweiligen Vortragsblöcke besteht bei Netzwerktreffen die Möglichkeit zu weiterer Diskussion, Kontaktaufnahme mit den Experten und Erfahrungsaustausch.
Alle Informationen unter http://www.mynewsdesk.com/de/th-wildau/pressreleases/technische-hochschule-wildau-stellt-am-tag-der-logistik-2015-ergebnisse-der-logistikzentrierten-sicherheitsforschung-vor-1141386
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).