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Wissenschaft
Der Bundesbericht Energieforschung 2015 des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) wurde am 6. Mai 2015 vom Bundeskabinett beschlossen und nun veröffentlicht. Der Bericht stellt die Ergebnisse der öffentlich geförderten Energieforschung durch die Bundesregierung, die Bundesländer sowie entsprechende Förderaktivitäten auf EU-Ebene vor. Der zeitgleich erschienene Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ ergänzt die dargestellten Zahlen. Er präsentiert ausgewählte Projekte der Forschungsförderung des BMWi in den für die Energiewende entscheidenden Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Beide Broschüren sind unter maßgeblicher Mitarbeit des Projektträgers Jülich (PtJ) entstanden.
Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts am 6. Mai 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Bundesbericht Energieforschung 2015 veröffentlicht. Dieser stellt die Ergebnisse der öffentlich geförderten Energieforschung durch die Bundesregierung, die Bundesländer sowie die Förderaktivitäten auf EU-Ebene vor. Zentrales Ergebnis des Berichts ist das Fördervolumen von rund 819 Millionen Euro, das die Bundesregierung für die Förderung der Energieforschung im Jahr 2014 aufgewendet hat. Seit 2006 haben sich die hierfür eingesetzten Mittel mehr als verdoppelt. Rund 300 Millionen Euro flossen in die Förderung von Forschung und Entwicklung in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien.
Die Koordination des Bundesberichts sowie die Auswertung des Zahlenmaterials übernahm der Projektträger Jülich (PtJ) im Auftrag des BMWi. Darüber hinaus zeichnet PtJ in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ressorts und weiteren Projektträgern für die Redaktion verantwortlich.
Ergänzend zum Bundesbericht hat das BMWi den Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ veröffentlicht. Dieser präsentiert ausgewählte Projekte der Forschungsförderung des BMWi in den für die Energiewende entscheidenden Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Der Bericht erklärt die Forschungsthemen anschaulich und ordnet diese in einen Gesamtzusammenhang ein. Die Koordination und Redaktion übernahm ebenfalls PtJ im Auftrag des BMWi.
Über den Projektträger Jülich
Als einer der großen Projektträger in Deutschland ist der Projektträger Jülich Partner für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Mit seinen Kompetenzen im Forschungs- und Innovationsmanagement unterstützt er seine Auftraggeber in Bund und Ländern sowie die Europäische Kommission bei der Realisierung ihrer forschungspolitischen Zielsetzungen. Förderinteressenten und Antragsteller berät er über aktuelle Förderinitiativen und betreut sie bei der Vorbereitung und Umsetzung ihrer Vorhaben.
Ansprechpartner/in bei PtJ:
Dr. Sabine Semke
Tel.: 02461 61-2738
E-Mail: s.semke@fz-juelich.de
Dr. Frank Stubenrauch
Tel.: 02461 61-4744
E-Mail: f.stubenrauch@fz-juelich.de
http://bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=703874.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Energie
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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