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Wissenschaft
TU Berlin verausgabt 178,9 Millionen Euro an Zuwendungen / EU-Mittel um knapp 20 Prozent gestiegen
Auch im Jahr 2014 konnte die TU Berlin ihr Drittmittelvolumen wieder steigern: Mit 178,9 Millionen Euro standen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern 2,8 Prozent mehr Geld für ihre Forschungsprojekte zur Verfügung als im Vorjahr (2013: 174,0 Millionen Euro). Im Fünf-Jahres-Vergleich beträgt die Steigerung 42,6 Prozent (2009: 125,4 Millionen Euro).
Wie 2013 liegt die Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik an der Spitze: Mit 41,1 Millionen Euro kann sie die höchste Summe an Drittmitteln unter den TU-Fakultäten verbuchen. Dahinter folgt die Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften mit 36,0 Millionen Euro. Die höchsten Steigerungsraten weisen die Fakultäten VII Wirtschaft und Management (plus 17,4 Prozent), I Geisteswissenschaften (plus 14,6 Prozent) sowie V Verkehrs- und Maschinensysteme (plus 8,7 Prozent) auf.
Der größte Teil der Mittel kam wie in der Vergangenheit vom Bund und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Deutlich gesteigert wurde der Anteil aus der Europäischen Union, um 19,5 Prozent auf jetzt 33,3 Millionen Euro. Die genaue Verteilung der Zuwendungen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
Drittmittelausgaben der TU Berlin 2014 in Mio. €
Bund 56,5
Land (Berlin/Brandenburg) 4,1
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 54,8
Europäische Union 33,3
Sonstige Öffentliche Mittelgeber 8,9
Volkswagen-Stiftung 0,6
Private Mittelgeber 20,8
Gesamt 178,9
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Tel.: 030/314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
www.tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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