idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.06.2015 12:18

Europa im 21. Jahrhundert: Euro-Stabilisierung und Transatlantischer Freihandel

Dr. Maren Wagner Pressestelle
Bergische Universität Wuppertal

    Die Zukunft der EU-Integration und der Transatlantische Freihandel stehen im Mittelpunkt einer Konferenz des Europäischen Instituts für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) der Bergischen Universität Wuppertal. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des EIIW findet am Donnerstag, 25. Juni, im Allianz Forum in Berlin eine Konferenz statt, auf der sich Experten aus Wissenschaft und Praxis in Vorträgen und Podiumsdiskussionen mit den Themen Euro-Stabilisierung, TTIP-Handelsliberalisierung und Politikvermittlung beschäftigen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter http://www.eiiw.eu.

    „Die Euro-Stabilisierung ist zu einer komplizierten Daueraufgabe in der EU geworden, während im Außenverhältnis die facettenreichen Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA einen sehr hohen Stellenwert für Wirtschaft und Politik haben. Während in Europa Fragen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen kontrovers diskutiert werden, expandiert Asien weiter mit hoher Geschwindigkeit – mit China als Schwergewicht“, sagt EIIW-Präsident Prof. Dr. Paul J.J. Welfens. Ist die Europäische Union der 28 Länder bzw. die Eurozone der 19 noch bürgerverständlich, handlungskräftig und initiativfähig? Experten aus Wissenschaft und Praxis formulieren auf der Konferenz Fragen, neue Fakten und Antworten. Schirmherrin der Veranstaltung ist Dr. Angelica Schwall-Düren, NRW-Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.

    Das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) unter Leitung von Prof. Dr. Paul J.J. Welfens steht seit 20 Jahren für preisgekrönte wirtschaftswissenschaftliche Forschung. Das ursprünglich an der Universität Potsdam gegründete Institut ist seit April 2003 an der Bergischen Universität Wuppertal angesiedelt und Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Wirtschaftspolitik und Zivilgesellschaft. Das Institut veranstaltete inzwischen rund 40 internationale Workshops zu Themen wie Digitale Wirtschaft, E-Health, Innovation und Strukturwandel, EU-Integration, Transatlantische Beziehungen und Globalisierung. Es hat nationale und internationale Forschungsprojekte mit namhaften Kooperationspartnern für Regierungen, Unternehmen, NGOs und Stiftungen durchgeführt sowie u.a. an einer deutschlandweiten Informationsveranstaltungsreihe zum Thema Euro-Einführung und EU-US-Projekte mitgewirkt.


    Weitere Informationen:

    http://www.eiiw.eu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).