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10.06.2015 16:07

Holocaust in Literatur und Kultur

Lisa Dittrich Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Tagung des Instituts für Slavistik am 18. und 19. Juni 2015

    Bei einer internationalen Tagung des Instituts für Slavistik (Prof. Dr. Reinhard Ibler) geht es am 18. und 19. Juni an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) um das Thema „Holocaust in den mitteleuropäischen Literaturen und Kulturen – Probleme der Poetisierung und Ästhetisierung“. Die Vorträge (in deutscher und englischer Sprache) behandeln polnische, tschechische und deutsche Beispiele aus den Bereichen Literatur und Film. Es ist bereits die 7. Tagung, die in Zusammenarbeit mit Partnern aus Polen (Universitäten Posen und Łódź) und der Tschechischen Republik (Universität Prag) organisiert wurde. Veranstaltungsort ist das Gießener Zentrum östliches Europa im Philosophikum I, Otto-Behaghel-Straße 10, Raum E 209.

    Begleitet wird die Tagung von einem Vortrag mit Lesung in der Universitätsbibliothek. Dr. med. Konrad Görg wird am 18. Juni um 18 Uhr sein Buch „Wir sind, was wir erinnern: Zwei Generationen nach Auschwitz. Stimmen gegen das Vergessen“ vorstellen.

    Termin:

    18. und 19. Juni 2015, Philosophikum I, Otto-Behaghel-Straße 10, Raum E 209, Gießen

    Kontakt:
    Prof. Dr. Reinhard Ibler, Institut für Slavistik
    Otto-Behaghel-Straße 10D, 35394 Gießen
    E-Mail: reinhard.ibler@slavistik.uni-giessen.de
    Sekretariat: Magdalena Szych: Tel 0641 99 311 87, Fax 0641 99 311 69


    Weitere Informationen:

    https://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/slavistik/fachrichtungen/holocaust/veran... (Programm)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Geschichte / Archäologie
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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