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Mit dem Umzug einer kompletten Station für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde aus dem Allgemeinen Krankenhaus Altona in das Allgemeine Krankenhaus St. Georg ist der Ausbau der LBK Hamburg HNO-Klinik in eine neue Runde gegangen.
Seit Februar stehen im AK St. Georg drei Stationen mit 80 Betten für die Versorgung zur Verfügung. Daneben betreibt die Klinik noch ein Schlaflabor mit weiteren 6 Betten. Rund um die Uhr ist eine fachärztliche Notfallversorgung gesichert.
In der LBK Hamburg HNO-Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. Jobst von Scheel kümmern sich an den Standorten AK St. Georg und AK Altona insgesamt 22 Ärztinnen und Ärzte sowie 45 Pflegekräfte um die ambulanten und stationären Patienten.
Der Umzug einer Station in das AK St. Georg ermöglicht eine weitere Spezialisierung innerhalb der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. So können auch bei relativ seltenen Krankheitsbildern hohe Fallzahlen und damit eine höhere Qualität und größere Erfahrung der Behandlungsteams erreicht werden, was den Patientinnen und Patienten direkt zugute kommt.
Am Standort AK Altona steht im Verbund mit dem AK St. Georg weiterhin eine Station mit 28 Betten zur Verfügung, die ein Angebot der klassischen HNO-Heilkunde vorhält (Ohrchirurgie, Rhino-Chirurgie, Nasen-Nebenhöhlen-Chirurgie, kleine Tumorchirurgie, Plastische Operationen, konservative Behandlung und kleine Notfall-Behandlung), die Versorgung größerer eindeutiger HNO-Notfälle erfolgt, insbesondere außerhalb der Regelarbeitszeit, im AK St. Georg.
Die im AK Altona tätigen HNO-Ärzte versorgen auch weiterhin die stationären Patienten anderer Abteilungen des AK Altona sowie des Altonaer Kinderkrankenhauses in der Bleickenallee.
Für seltene und besonders komplizierte Krankheitsbilder ist dagegen die LBK HNO-Klinik im AK St. Georg zuständig.
http://www.ak-stgeorg.lbk-hh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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