idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Umfassende Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland / Thematischer Schwerpunkt Exzellenzinitiative / Neuer Blick auf Forschungsregionen
Welche Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen erhalten wie viele Fördergelder für ihre Forschung? Woher kommen diese Drittmittel? Und wie tragen sie zu Profilbildung und Wettbewerb in Wissenschaft und Forschung bei?
Zu diesen und vielen weiteren Fragen legt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bereits seit 1997 alle drei Jahre umfassendes statistisches Material vor – erst und lange bekannt als „DFG-Förder-Ranking“, seit 2012 unter dem Namen „DFG-Förderatlas“.
In diesem Jahr erscheint die neue und nunmehr siebte Ausgabe des Zahlen- und Datenwerks. Einer von zahlreichen thematischen Schwerpunkten ist die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Stärkung der Spitzenforschung und die Frage nach ihren erkennbaren Effekten. Daneben wirft der Förderatlas unter anderem einen methodisch neuen Blick auf die Forschungsregionen und deren Bedeutung für das Forschungssystem.
Der "DFG-Förderatlas 2015“ wird im Rahmen einer Pressekonferenz
am Donnerstag, dem 3. September 2015, 11 Uhr,
im Berliner Büro der DFG im Wissenschaftsforum Berlin,
Markgrafenstraße 37/Ecke Taubenstraße (Gendarmenmarkt),10117 Berlin,
von Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin der DFG,
und Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und Rektor der Universität Konstanz,
vorgestellt.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Vorstellung des DFG-Förderatlas herzlich eingeladen - um vorherige Anmeldung per Mail an Marco.Finetti@dfg.de wird gebeten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).