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26.08.2015 11:57

Von der Idee zum Geschäft

Bianca Wiedemann M.A. Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Universität Jena lädt zur „13. Ferienakademie zum Gründungsmanagement“ / Anmeldeschluss ist der 6.9.

    Die eigene Idee zum Geschäft machen – das stellt Unternehmensgründer vor große Herausforderungen. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena unterstützt Gründungsinteressierte auf diesem Weg mit dem "K1 – Gründerservice" des Servicezentrums Forschung und Transfer.

    Nun haben Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle anderen Interessierten die Gelegenheit, an der „Ferienakademie zum Gründungsmanagement“ teilzunehmen und dabei zentrale Kenntnisse von Experten vermittelt zu bekommen sowie Kontakte zu knüpfen. Die 13. Auflage der Ferienakademie findet vom 21. bis 25. September auf dem Campus (Hörsaal 9, Carl-Zeiß-Straße 3) statt, Anmeldeschluss ist der 6. September.

    Organisiert wird die fünftägige Ferienakademie unter dem Motto „Jede Idee sollte durchdacht werden“ vom „K1 – Der Gründerservice“ der FSU Jena.

    Von den zahlreichen Beratungsleistungen, die der „K1 – Der Gründerservice“ anbietet, wissen die Organisatoren um die Fragen und Probleme, die Gründungsinteressierte beschäftigen. „Auch wenn wir aufgrund der vielfältigen Ideen oft sehr unterschiedliche Fragen gestellt bekommen, sind Unklarheiten zu rechtlichen Grundlagen sowie zur Finanzierung Themen, bei denen unsere Unterstützung gefragt ist“, sagt Frederik Lindner vom „K1 – Der Gründerservice“.

    Über die zentralen Kenntnisse zur Vorbereitung und Durchführung einer Unternehmensgründung oder Selbstständigkeit informieren in der Veranstaltungsreihe deshalb erfahrene Referentinnen und Referenten aus Unternehmenspraxis und Wissenschaft. Sie widmen sich in ihren Vorträgen nicht nur Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, sondern auch Rechtsfragen, Wettbewerbs- und Marketingstrategien sowie der Aufstellung eines Businessplans. Unter anderem referieren Markus Ortlieb (Deutsches Patent- und Markenamt Jena), Dr. Martin Pfister (High-Tech Gründerfonds Bonn) und RA Dr. Michael Klepsch (BERGERHOFF Rechtsanwälte Erfurt).

    Zudem werden Workshops angeboten und bei einem Pitch haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, die Präsentation eigener Ideen vor Experten zu üben.
    Den Abschluss bildet ein Besuch des Technologie- und Innovationsparks Jena (TIP Jena), bei dem Gründerinnen und Gründer über ihre Erfahrungen berichten. Der TIP Jena unterstützt und fördert junge Unternehmen aus verschiedenen Bereichen, z. B. durch die Einbindung in Infrastruktur und Netzwerke und die Bereitstellung von Büro- und Laborräumen.

    „Die Bedeutung des Technologietransfers nimmt stetig zu“, begründet Lindner das Angebot der Universität Jena und ergänzt „der Gründerservice fungiert als wichtige Stellschraube, wenn es darum geht, das in der Forschung und Lehre erwirtschaftete Wissen in Geschäftsmodelle zu übertragen.“

    Für die „Ferienakademie zum Gründungsmanagement“ wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 79 Euro für Studierende und Promotionsstudierende aller deutschen Hochschulen, bzw. 290 Euro für alle anderen Interessenten erhoben. Inklusive ist ein Veranstaltungsordner mit den gesamten Vortragsunterlagen, Kaffee und Tee während der gesamten Ferienakademie sowie ein Buffet bei der Abendveranstaltung am 22. September. Das ausführliche Programm sowie Informationen zur Anmeldung sind zu finden unter: www.ferienakademie2015.de.

    Kontakt:
    Frederik Lindner
    K1 – Der Gründerservice der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Kahlaische Str. 1, 07745 Jena
    Tel.: 03641 / 931057
    E-Mail: Frederik.Lindner[at]uni-jena.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ferienakademie2015.de
    http://www.uni-jena.de


    Bilder

    Gründungsinteressierte erhalten an der Universität Jena hilfreiche Expertentipps zum Aufbau eines eigenen Unternehmens.
    Gründungsinteressierte erhalten an der Universität Jena hilfreiche Expertentipps zum Aufbau eines ei ...
    Jan-Peter Kasper/FSU
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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