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Wissenschaft
Rüttgers im Gespräch
Bundesforschungsminister diskutiert an der TU Chemnitz über Existenzgründungen
Innovationen und Visionen sind heutzutage ohne Wissenschaft und Forschung undenkbar. Auch die Entwicklung neuer Produkte und die Erschließung neuer Märkte sind ohne diese beiden Bereiche kaum noch möglich. Wissenschaft und Forschung allein schaffen aber noch keine neuen Arbeitsplätze. Es bedarf dazu engagierter und risikofreudiger Menschen, die ihr Know-how anwenden und den Mut aufbringen, eigene selbständige Wege zu gehen. Um diesen Prozeß zu fördern, wird Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, am 21. September 1998 die TU Chemnitz besuchen. Ab 18.00 Uhr wird er im Hörsaal 201 im Uni-Teil Straße der Nationen 62, Böttcher-Bau, mit Interessenten über das Thema "Existenzen gründen heißt Existenzen sichern!" diskutieren. Er folgt einer Einladung der Mitgliedergruppe Chemnitz/Zwickau des Deutschen Hochschulverbandes und des Bundestagsabgeordneten Dr. Bernd Klaußner (CDU).
"Die TU Chemnitz, an der in diesem Jahr das Programm "Gute Gründe (r) Chemnitz" startete, will auch mit dieser Veranstaltung junge Leute motivieren, über den Schritt in die Selbständigkeit enrsthaft nachzudenken", so Prof. Dr. Joachim Käschel, Erster Sprecher der der Mitgliedergruppe Chemnitz/Zwickau des Deutschen Hochschulverbandes.
Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Joachim Käschel, Tel. 0371/531-4244.
Die Damen und Herren der Medien werden hiermit herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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