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19.05.2003 13:26

Sie haben das Rüstzeug für die Märkte von morgen

Dr. Traute Schoellmann Hochschulkommunikation
Fachhochschule München

    Industrietag 2003 an der FH München
    am 21. Mai, Lothstraße 34, G001

    Der Fachbereich Feinwerk- und Mikrotechnik/Physikalische Technik an der Fachhochschule München veranstaltet am Mittwoch, 21. Mai, den Industrietag 2003. Sein dauerhafter Erfolg basiert auf dem Elan der Veranstalter sowie der Studierenden, die ihre Kompetenzen durch eine Ausstellung ihrer Diplomarbeiten darstellen.

    Mit dem traditionellen, seit 12 Jahren bestehenden Industrietag soll gezeigt werden, dass der Nachwuchs gut ausgebildet, praxisorientiert, hoch motiviert und leistungsfreudig ist und damit das Rüstzeug für die Märkte von heute und morgen besitzt. Anhand von Postern und Modellen geben die Studierenden einen Überblick über ihr Können und Wissen. Zu den Schwerpunktthemen ihrer Diplomarbeiten gehören Mikrosystemtechnik, Optik, Photonik, Lasertechnik, Werkstofftechnik, Medizintechnik, Umwelttechnik.

    Über 150 Vertreter von Industriekonzernen sowie kleineren und mittelständischen Unternehmen haben sich zu der Veranstaltung angemeldet, um den Nachwuchs persönlich kennen zu lernen. Viele sind mit eigenen Infoständen vertreten. Von den Absolventinnen und Absolventen wird der Industrietag als optimales Kontakt- und Stellenforum für einen Einstieg ins Berufsleben wahrgenommen.

    Im Mittelpunkt des Industrietages steht außerdem die Frage "Ingenieurausbildung der Zukunft - Wie bewältigen wir diese Herausforderung?" In einer Podiumsdiskussion mit Dr. Jeanne Rubner von der Süddeutschen Zeitung als Moderatorin werden folgende Fragen erörtert:
    · Wie wird die Hochschule ihrem gesellschaftspolitischen Auftrag der Studierendenausbildung künftig gerecht
    · Welche Angebote können Studierenden mit einer soliden wissenschaftlichen Basis für ein langes Berufsleben gemacht werden
    · Wie müssen Kooperationen zwischen Hochschule und Praxis bei kürzeren Entwicklungszyklen mit knapper werdenden Ressourcen und Globalisierung in Zukunft gestaltet werden
    · Wie viel Weiterbildung benötigen Professorinnen und Professoren um stets a jour zu bleiben
    · Wie können Studienzeiten sinnvoll verkürzt werden, damit Absolventinnen und Absolventen frühzeitiger ins Arbeitsleben eintreten können.

    Die Besucher haben die Möglichkeit, sich über das Studienangebot und über eine Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Feinwerk- und Mikrotechnik/Physikalische Technik zu informieren. Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen können von den gut ausgestatteten Labors, der Beratung durch Professorinnen und Professoren sowie von einem Umsetzen der Problemlösungen in Studien-, Diplom- oder Masterarbeiten erheblich profitieren. Führungen durch die Labors stehen auf dem Programm.

    Der Industrietag 2003 beginnt um 9.00 Uhr mit der Begrüßung durch Präsidentin Prof. Dr. Marion Schick und einer anschließenden Einführung durch den Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Heinz Puell, Lothstraße 34, Hörsaal G 001.

    Presse und Kommunikation


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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