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Wissenschaft
Die geopolitische Lage der Ukraine im 20. und 21. Jahrhundert steht im Zentrum einer internationalen Konferenz am Donnerstag, dem 5. November, und Freitag, dem 6. November, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Großbritannien, Polen, Schweden, Russland, der Ukraine und den USA diskutieren die Folgen historischer und gegenwärtiger Grenzverschiebungen und erörtern, wie sich die territorialen Veränderungen auf die Zivilgesellschaft, das politische System und Institutionen, die Wirtschaft, die Sprache und die Kultur der Ukraine auswirken.
Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Donnerstag, 18.00 Uhr, im Logensaal der Viadrina, Logenstraße 2. Dr. Kataryna Wolczuk, ausgewiesene Ukraine-Kennerin von der University Birmingham, hält im Anschluss den Eröffnungsvortrag in englischer Sprache zum Thema „Aktuelle transnationale Politik in der Ukraine“.
Das Frankfurter Institut für Transformationsstudien an der Europa-Universität organisiert die Tagung „Ukraine’s historical and contemporary interlockings: A transnational perspective on transformations“ gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Politik
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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