idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) prämiert das beste Buch in der internationalen Friedensforschung 2014/2015. Jetzt bewerben bis 31. Dezember 2015!
Zu Ehren ihres langjährigen Leiters, Prof. Dr. Ernst-Otto Czempiel, schreibt die HSFK einen nach ihm benannten Preis aus für die beste postdoktorale Monografie aus der Friedensforschung, die 2014 oder 2015 erschienen ist. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 5.000.- Euro dotiert. Ausgeschlossen sind die Buchversionen von Dissertationen sowie Bücher von Autorinnen und Autoren, die zum Zeitpunkt des Erscheinens des Buches 45 Jahre oder älter waren.
Nominierung und Selbstbewerbung sind zulässig. Im ersten Falle bitten wir, der Nominierung den Titel des Buches, die Adresse und E-Mail-Adresse des/der Nominierten beizufügen. Selbstbewerber/innen legen der Bewerbung bitte einen Lebenslauf, ein Schriftenverzeichnis und eine Kopie der Monografie (möglichst in elektronischer Form) bei. Nominierungs-/Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2015.
Die Auswahl des Preisträgers/der Preisträgerin erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch eine Jury, der Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Prof. Dr. Dirk Messner und Prof. Dr. Harald Müller angehören.
Der Preis wird im Rahmen der Jahreskonferenz der HSFK am 3. März 2016 in Frankfurt am Main verliehen werden.
Nominierungen/Bewerbungen bitte an
borchert@hsfk.de
oder
Leibniz-Institut
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
z. H. Prof. Dr. Harald Müller
Stichwort „Czempiel-Preis“
Baseler Str. 27-31
60329 Frankfurt a.M.
http://Bisherige Preisträger http://www.hsfk.de/Ernst-Otto-Czempiel-Preis.865.0.html
Bitte beachten Sie: Die Preisverleihung im Rahmen der Jahreskonferenz findet am 23. Juni 2016 in Frankfurt statt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).