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23.05.2003 14:53

Die Zukunft des Geschichtsunterrichts. Ein Streitgespräch

Britta Weber M. A. Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Eine Diskussion im Kulturwissenschaftlichen Institut, Goethestraße 31, 45128 Essen
    am 27. Mai 2003, 18:00 Uhr, im Kulturwissenschaftlichen Institut, Essen, Goethestr. 31, 45128 Essen

    Es diskutieren Dr. Detlev Acker (Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf), Dr. Rolf Brütting (Stellv. Bundesvorsitzender des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands e.V., Dortmund), Herbert Prokasky (Lehrer, Düsseldorf) und Prof. Dr. Bernd Schönemann (Universität Dortmund).
    Es moderiert Prof. Dr. Jörn Rüsen (Kulturwissenschaftliches Institut, Essen).

    Die Veranstaltung dient der Prüfung und Diskussion der Frage, ob die historisch-politische Bildung im Unterricht an unseren Schulen zurückgedrängt wird. Die historisch-politische Bildung von Kindern und Jugendlichen hingegen war und ist eine Grundaufgabe unserer Schulen. Dies trifft in besonderem Maße das Fach Geschichte. Geschichtswissenschaftler und Lehrer beklagen die Marginalisierung eines Schulfaches, dessen Bedeutung für die politische Sozialisation der nachfolgenden Generationen nicht zu bestreiten ist. Die Verschiebung der Fächerschwerpunkte von den Gesellschaftswissenschaften zu den Sprach- und Naturwissenschaften sollte nicht zu Lasten der historisch-politischen Bildung der nachfolgenden Generationen durchgeführt werden. Hier sind neue Wege und Kompromisse gefragt, um die Zukunft des Geschichtsunterrichts zu sichern.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kwi-nrw.de oder unter der Telefonnummer 0201/7204-0.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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