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02.11.2015 12:26

Medien in Krisengebieten und Cyberkriege: Schwerpunkt „Konflikte“ im Wissenschaftsmagazin RUBIN

Dr. Julia Weiler Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Laut Statistiken sind Kriege heute nicht mehr so häufig wie vor ein paar Jahrzehnten. Konflikte sind dennoch allgegenwärtig. Sie stehen im Fokus der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins RUBIN der Ruhr-Universität Bochum, das mit dem Schwerpunkt „Konflikte gestern, heute und morgen“ erschienen ist.

    Alle Beiträge kostenlos im Netz

    Alle Schwerpunkt-Beiträge finden sich kostenlos im Netz unter http://rubin.rub.de/de/themenschwerpunkt-konflikte. Text und Bilder aus dem Downloadbereich dürfen unter Angabe des Copyrights für redaktionelle Zwecke frei verwendet werden. Der Schwerpunkt widmet sich Konflikten in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Er blickt aus historischer, philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive auf die Weltkriege, beleuchtet die Arbeit von Ärzten, Hilfsorganisationen und Medien in aktuellen Krisengebieten und erläutert potenzielle Gefahren durch Cyberkriege und Konflikte, deren Auslöser Wassermangel ist.

    Cyberspace: Kriegsschauplatz der Zukunft?

    In drei Beiträgen beleuchtet RUBIN die potenzielle künftige Gefahr durch Cyberkriege. IT-Sicherheitsexperte Prof. Dr. Thorsten Holz erklärt in einem Kommentar, welche Angriffe denkbar sind und warum Deutschland seiner Meinung nach nicht ausreichend auf diese Gefahr vorbereitet ist (http://rubin.rub.de/de/standpunkt-der-cyberwar-wird-wirklichkeit). Juristin Prof. Dr. Sabine Swoboda erläutert die juristische Terminologie hinter dem Begriff Cyberkrieg (http://rubin.rub.de/de/cyberwar-kein-krieg-fuer-juristen), und Völkerrechtsexperte Prof. Dr. Pierre Thielbörger beschreibt Hintergründe zum Einsatz von Daten zu Propagandazwecken im Internet (http://rubin.rub.de/de/standpunkt-krieg-der-daten).

    Medien in Krisengebieten

    Medien können Konfliktsituationen entscheidend beeinflussen. Wie sie in Ländern arbeiten, die sich auf den Weg vom autoritären Regime zur Demokratie gemacht haben, untersucht das Team vom Projekt „MeCoDEM: Media, Conflict and Democratisation“. Ziel ist es, die Ursachen für fehllaufende Kommunikation zu identifizieren. In RUBIN berichtet Prof. Dr. Barbara Thomaß vom Institut für Medienwissenschaft über diese Arbeit. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in der Medienentwicklungszusammenarbeit. Mehr dazu: http://rubin.rub.de/de/medien-konflikte


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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