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19.11.2015 12:30

Presseeinladung: Erstes Symposium zur Sharing Economy am 26. November in Berlin

Vincent Venus Pressestelle
Hertie School of Governance

    Angebote wie Airbnb, Uber oder Car2Go haben die Sharing Economy populär gemacht. Doch nicht alle sehen diese Dienste positiv – Angebote wurden bereits gesetzlich eingeschränkt, beispielweise durch das Land Berlin. Das Forschungsprojekt i-share skizziert die Vielfalt der Sharing Economy in Deutschland und untersucht ihre Möglichkeiten und Herausforderungen. Kommende Woche diskutieren Experten und Wissenschaftler offene Fragen und stellen den Stand der Forschung auf einem Symposium vor.

    Erstes i-share-Symposium
    „Sharing Economy – Was wissen wir bisher?”
    26. November 2015

    Hertie School of Governance
    Friedrichstraße 180 10117 Berlin


    10:00 – 12:15
    Teil 1: Aktuelle Forschung zur Sharing Economy
    Mit Prof. Dr. Indre Maurer (Uni Göttingen), Prof. Johanna Mair, PhD (Hertie School), Pieter van de Glind (shareNL), Dr. Gerd Scholl (IÖW, Berlin), Dr. Melanie Jaeger-Erben und Prof. Dr. Jana Rückert-John (Institut für Sozialinnovation e.V.) sowie Thomas Wagner (CSCP).

    12:30 – 14:00
    Teil 2: Vorstellung des i-share-Projekts und Diskussion zur Wirkung der Sharing Economy
    Mit Helen Goulden (NESTA), Pieter van de Glind (shareNL) und Benedikt Franke (Helpling GmbH), Moderation: Prof. Johanna Mair, PhD (Hertie School).

    Vertreter der Medien sind herzlich willkommen. Anmeldung und Interviewwünsche richten Sie bitte an Vincent Venus, PR-Referent, via pressoffice@hertie-school.org oder 030/ 259 219 112.

    Das i-share Projekt
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Forschungsprojekt i-share zur Untersuchung des Beitrags der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland. Zielsetzung ist es, die ökologischen (z.B. durch erhöhte Ressourceneffizienz), ökonomischen und sozialen Wirkungen (z.B. durch stärkere Teilhabe) der Sharing Economy abzuschätzen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Mannheim, der Universität Göttingen, der Hertie School of Governance und der Universität Augsburg arbeiten intensiv zusammen, um unterschiedliche Geschäftsmodelle der Sharing Economy systematisch zu erfassen, zu analysieren und auf ihre Wirkungen hin zu untersuchen. Das Forschungsprojekt i-share wurde im Mai 2015 gestartet und ist auf eine Dauer von drei Jahren angelegt. www.i-share-economy.org

    Die Hertie School of Governance ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule mit Sitz in Berlin. Ihr Ziel ist es, herausragend qualifizierte junge Menschen auf Führungsaufgaben im öffentlichen Bereich, in der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft vorzubereiten. Mit interdisziplinärer Forschung will die Hertie School zudem die Diskussion über moderne Staatlichkeit voranbringen und den Austausch zwischen den Sektoren anregen. Die Hochschule wurde Ende 2003 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gegründet und wird seither maßgeblich von ihr getragen. www.hertie-school.org.

    Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications, +49 30 259 219 113, pressoffice@hertie-school.org


    Weitere Informationen:

    http://www.i-share-economy.org/home/erstes-i-share-symposium - Mehr Informationen


    Bilder

    Das Logo von i-share
    Das Logo von i-share


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Energie, Informationstechnik, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Pressetermine
    Deutsch


     

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