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23.11.2015 10:02

Leuchtturm in der Energieforschung

Thomas Richter Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    „International Center for Advanced Studies of Energy Conversion“ (ICASEC) ist der Titel eines neuen Zentrums an der Universität Göttingen. Es hat das Ziel, die Universität Göttingen im Bereich der Energieforschung zu stärken, indem Grundlagenforschung, internationale Vernetzung und Bildungsinitiativen durch Austauschprogramme gefördert werden. „Das Energieproblem ist eins der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Bewältigung dieser Aufgabe werden enge, internationale Zusammenarbeit sowie langfristige Ansätze benötigt“, so Prof. Dr. Alec Wodtke, Sprecher von ICASEC.

    Pressemitteilung
    Nr. 287/2015

    Leuchtturm in der Energieforschung
    Neu gegründetes Zentrum an der Universität Göttingen soll internationale Vernetzung stärken

    „International Center for Advanced Studies of Energy Conversion“ (ICASEC) ist der Titel eines neuen Zentrums an der Universität Göttingen. Es hat das Ziel, die Universität Göttingen im Bereich der Energieforschung zu stärken, indem Grundlagenforschung, internationale Vernetzung und Bildungsinitiativen durch Austauschprogramme gefördert werden. „Das Energieproblem ist eins der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Bewältigung dieser Aufgabe werden enge, internationale Zusammenarbeit sowie langfristige Ansätze benötigt“, so Prof. Dr. Alec Wodtke, Sprecher von ICASEC. „Daher nimmt die Grundlagenforschung in diesem Gebiet eine entscheidende Rolle ein und wird auf lange Sicht zu wichtigen Innovationen führen.“

    „Die Gründung des neuen Zentrums ist nach der Berufung von Prof. Wodtke zum Humboldt-Professor ein weiterer Schritt auf dem Weg, die Universität Göttingen als einen international sichtbaren Leuchtturm im Bereich der Energieforschung zu etablieren“, so Prof. Dr. Ulf Diederichsen, Vizepräsident für Forschung.

    Das Zentrum wird gemeinsam von der Universität Göttingen und dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen finanziert. Die Mitglieder setzen sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Fakultäten für Biologie und Psychologie, für Chemie und für Physik sowie des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie Göttingen und des XLAB – Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V. zusammen. Internationale Partner sind unter anderem das Institute of Chemical Research of Catalonia in Spanien, das Dalian Institute of Chemical Physics in China und die École polytechnique fédérale de Lausanne in der Schweiz.

    Weitere Informationen zum Zentrum sind im Internet unter http://www.icasec.uni-goettingen.de zu finden.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Ein Foto zum Thema haben wir im Internet unter http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5353 zum Download bereitgestellt.

    Kontaktadresse:
    Prof. Dr. Alec M. Wodtke
    Georg-August-Universität Göttingen
    Institut für Physikalische Chemie
    Tammannstraße 6, 37077 Göttingen
    Telefon (0551) 39-20072

    Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
    Abteilung Dynamik an Oberflächen
    Am Faßberg 11, 37077 Göttingen
    Telefon (0551) 201-1263
    E-Mail: alec.wodtke@mpibpc.mpg.de
    Internet: http://www.uni-goettingen.de/de/211983.html und http://www.mpibpc.mpg.de/de/wodtke


    Weitere Informationen:

    http://www.icasec.uni-goettingen.de
    http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5353


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Energie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

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