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08.12.2015 14:12

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte sind Thema einer Lesung am Herder-Institut

Antje Coburger M.A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung

    Lesung am Herder-Institut

    Deutsch-Polnische Erinnerungsorte | Polsko-niemieckie miejsca pamięci
    Einführung von Prof. Dr. Hans Henning Hahn

    am 14. Dezember 2015, 17.45 Uhr
    im Lesesaal der Bibliothek des Herder-Instituts

    Neun Bände in zwei Sprachen, 117 Beiträge von Autoren aus Deutschland, Polen, Frankreich, Italien, der Schweiz und Tschechien: Die Publikationsreihe Deutsch-Polnische Erinnerungsorte | Polsko-niemieckie miejsca pamięci ist das Ergebnis des bislang größten geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojektes zwischen Deutschland und Polen. Es ist das erste Werk, das die Erinnerungskulturen zweier Nachbarländer mit ihren Überschneidungen, Verflechtungen und Asymmetrien darstellen will – und gleichzeitig neu durchdenkt, was Erinnerungsorte sind und was man durch sie erkennen kann. Im Rahmen der Lesung werden ausgewählte Beiträge aus der Reihe ausschnittsweise präsentiert sowie die Konzeption des zugrundeliegenden Forschungsprojektes diskutiert. Es lesen u.a. Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg und Eligiusz Janus.

    Prof. Dr. Hans Henning Hahn ist Historiker am Institut für Geschichte der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit besonderem Interesse für die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn im 19. und 20. Jahrhundert sowie für Gedächtniskultur und Historische Stereotypenforschung.


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Einladungsflyer zur Lesung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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