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Ab April wird in Rotenburg im Bereich der unbemannten Luftfahrt geforscht: Auf dem Landeplatz in Rotenburg wird ein entsprechender Forschungsstützpunkt eingerichtet. Hier sollen die Drohnen, welche u.a. für landwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden können, z.B. zur Schädlingsbekämpfung, wie aktuell beim Zika-Virus, getestet werden.
Das Institut für unbemannte Systeme an der NBS unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Del Re, das den Flugplatz mitnutzen wird, befasst sich mit wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialwissenschaftlichen sowie die Sicherheit betreffenden Themen rund um Drohnen.
Ab April wird in Rotenburg im Bereich der unbemannten Luftfahrt geforscht: Das Institut für unbemannte Systeme an der NBS Northern Business School richtet gemeinsam mit dem Bundesverband für unbemannte Systeme (BUVUS), der Caballero&Hesselbarth Consulting GmbH sowie der Flugplatz Rotenburg Wümme GmbH einen Forschungsstützpunkt auf dem Landeplatz in Rotenburg ein. Hier sollen die Drohnen, welche u.a. für landwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden können, getestet werden. Die Möglichkeiten zur Verwendung der kleinen Multicopter werden immer vielfältiger: Wurden sie anfangs hauptsächlich für Videoaufnahmen aus der Luft verwendet, geht es heute auch um sehr vielfältige Themen von Logistik bis hin zu Schädlingsbekämpfung, wie aktuell beim Zika-Virus.
Das Institut für unbemannte Systeme an der NBS unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Del Re befasst sich mit wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialwissenschaftlichen sowie die Sicherheit betreffenden Themen rund um Drohnen. Für das Institut und den Bundesverband BUVUS eröffnet der Flugplatz völlig neue Möglichkeiten für die Forschungsarbeit.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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