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03.03.2016 15:55

Öffentliche Veranstaltungen am 08., 10. und 17. März in Hannover

Jens Rehländer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
VolkswagenStiftung

    Forum über Leibniz als Jurist und Rechtsphilosoph +++ Herrenhäuser Gespräch im Vorfeld des internationalen Tanzkongresses +++ Flüchtlingskrise: Forum debattiert über Rechte, Pflichten und Risiken

    Herrenhäuser Forum über Leibniz als Jurist und Rechtsphilosoph

    Leibniz ging als großer Mathematiker und Metaphysiker in die Weltgeschichte ein. Nur wenigen ist bekannt, dass Leibniz ebenfalls ein promovierter Jurist war. Er machte sich um Theorie und Praxis des Rechts verdient, dabei stand sein Rechtsdenken stets unter dem Motto "Theoria cum praxi" – also der Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis. Bei dem Herrenhäuser Forum werden die logischen und metaphysischen Grundlagen seiner Jurisprudenz in theoretischer Hinsicht vorgestellt; in Bezug auf die Praxis sollen der Plan einer modernen, systematisch aufgebauten Gesamtregelung des Zivilrechts sowie verfassungsrechtliche Aspekte beleuchtet werden.


    Herrenhäuser Forum: Leibniz als Jurist und Rechtsphilosoph

    Dienstag, 08. März 2016, 19 Uhr
    Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover


    Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Einlass beginnt um 18:15 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!

    Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

    PROGRAMM:

    Vortrag
    Prof. Dr. Matthias Armgardt, Universität Konstanz

    Podiumsdiskussion mit
    Dr. Christian Barth, Koordinator, Topoi Lab & Key Topic Innovation Research Area D, Humboldt-Universität zu Berlin
    Prof. Dr. Stephan Meder, Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Leibniz Universität Hannover
    und dem Vortragenden

    Moderation durch Dr. Sabrina Zucca-Soest, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg

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    Tanz im Fokus der Wissenschaft – Gespräch im Vorfeld des internationalen Tanzkongresses

    Tanz und Wissenschaft – die zwei Disziplinen haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun. Doch durch den Ruf nach alternativen Wegen, um Zusammenleben und Arbeit zu organisieren, wendet sich der Blick der Wissenschaft vermehrt zur Kunst. Denn: Künstlerische Schaffens- und Erkenntnisprozesse offenbaren oftmals faszinierende Zukunftsideen für eine lebenswertere Gesellschaft. Das Herrenhäuser Gespräch im Vorfeld des Tanzkongresses in Hannover thematisiert, wie der Tanz die Gesellschaft widerspiegelt und die Wissenschaft ergänzt. Dabei entsteht eine beidseitige Interaktion, in der die Wissenschaft die Kunst beflügelt und umgekehrt.


    37. Herrenhäuser Gespräche: Was bewegt den Menschen? Ein Blick aus der Perspektive des Tanzes

    Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
    Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover


    Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Einlass beginnt um 18:15 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!

    Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

    PROGRAMM:

    Podiumsgespräch mit
    Christina Ciupke, Choreographin und Performerin, Berlin; beteiligt am stiftungsgeförderten Forschungsprojekt "Working Utopias"
    Dr. Susanne Schmitt, Anthropologin, Rachel Carson Center for Environment and Society, München; beteiligt an den stiftungsgeförderten Forschungsprojekten "Motion Together" und "How to Not be a Stuffed Animal"
    Anke Strauß, PhD., Organisationswissenschaftlerin, Europa-Universität Viadrina; beteiligt am stiftungsgeförderten Forschungsprojekt "Working Utopias"
    Dr. Isa Wortelkamp, Tanz- und Theaterwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin; Koordinatorin des stiftungsgeförderten Forschungsprojekts "Writing Movement"

    Moderation durch Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur

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    Flüchtlingskrise: Forum debattiert über Rechte, Pflichten und Risiken

    Täglich fliehen Menschen vor Krieg, Hunger und Tod nach Europa. Wer die beschwerliche Überfahrt schafft, wird in Flüchtlingsunterkünften aufgefangen. Doch was geschieht danach? Die Erfassung und Integration des Flüchtlingsstroms stellt Aufnahmeländer wie Deutschland vor große Herausforderungen. Rechtspopulisten instrumentalisieren die Ängste in der Bevölkerung. Auf der anderen Seite steht das Heer der Hilfsbereiten. Wie könnte eine Integration der vielen Hilfesuchenden gelingen? Und wie können wir uns als Gesellschaft in dieser Frage positionieren?


    Herrenhäuser Forum: Wir sind gefragt! Wege aus dem Flüchtlingsdilemma

    Donnerstag, 17. März 2016, 19 Uhr
    Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover


    Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Einlass beginnt um 18:15 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!

    Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

    PROGRAMM:

    Impulsvorträge von
    Prof. Dr. Sabine Hess, Migrationsforscherin, Universität Göttingen
    Prof. Dr. Klaus Jürgen Bade, Migrationsforscher und Politikberater, Universität Osnabrück
    Prof. Dr. Michael Hüther, Ökonom, Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Podiumsdiskussion mit
    Dr. Michael Griesbeck, Vizepräsident, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
    Günter Burkhardt, Geschäftsführer, Pro Asyl
    und den Vortragenden

    Moderation durch Dr. Ludger Vielemeier, Berlin-Korrespondent, NDR 1


    Weitere Informationen:

    http://www.volkswagenstiftung.de/veranstaltungskalender Weitere Informationen zu Veranstaltungen der VolkswagenStiftung.
    https://www.volkswagenstiftung.de/servob/presse/pressedet/news/detail/artikel/oe... Die Pressemitteilung im Internet.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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