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Wissenschaft
Globale Hilfsorganisationen sind das Thema am 18. Juni
"Was können Medizin und Hochschulen zur medizinisch-humanitären Hilfe in Krisen und Kriegsgebieten beitragen?" - diese Frage bildet den Kern einer erneuten Vortragsreihe "MHH im Dialog". Mitglieder der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sowie Experten von internationalen Hilfsorganisationen informieren, halten Vorträge und diskutieren zu diesem Thema.
Die öffentliche Vortragsreihe "MHH im Dialog" zum Thema "Medizinisch-Humanitäre Hilfe - Heilkunde in Krisen und Kriegsgebieten" wird fortgesetzt
· am Mittwoch, 18. Juni 2003,
· von 18 bis 19.30 Uhr
· im Hörsaal C, Gebäude J 2 (vorklinisches Lehrgebäude) der MHH.
Die Referenten zum Schwerpunkt "globale Hilfsorganisationen" sind:
- Richard Munz, Internationales Rotes Kreuz:
Das Internationale Rote Kreuz und das "Abenteuer Menschlichkeit"
- Professor Dr. Benno Ure, Leiter der MHH-Abteilung Kinderchirurgie:
Experten für Notsituationen: Formen medizinisch-humanitärer Hilfe
Die Veranstaltung wird moderiert von Professorin Dr. Brigitte Lohff, Direktorin der MHH-Abteilung Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin. Sie hat mit Ihrem Team die Vortragsreihe organisiert.
Ein weiterer Termin der Vortragsreihe "MHH im Dialog" ist Mittwoch, 25. Juni, von 18 bis 19.30 Uhr im Hörsaal C der MHH. Schwerpunkt ist dann das Engagement internationaler Ärzteorganisationen.
In der Reihe "MHH im Dialog" möchte die Hochschule aktuelle Fragen zur Gesundheit und umstrittene Themen der Forschung mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Das Forum startete im April 2001. Bisherige Themen: "Gewebezüchtung - Pränataldiagnostik - Stammzellen", "Medizin und Sterben im interreligiösen Kontext" und "Sterbebegleitung - eine gesellschaftliche und ärztliche Verantwortung" sowie "Werdeprozesse und Menschenbild".
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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