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Der Präsident der HRK, Prof. Dr. Horst Hippler, hat die Ehrendoktorwürde der Université de Strasbourg erhalten. Universitätspräsident Prof. Alain Beretz würdigte bei der Überreichung vor allem das europäische Engagement Hipplers. Der heutige HRK-Präsident war maßgeblich an der Entwicklung der langjährigen Zusammenarbeit der Universitäten am Oberrhein beteiligt.
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, hat heute die Ehrendoktorwürde der Université de Strasbourg erhalten. Universitätspräsident Prof. Alain Beretz würdigte bei der Überreichung vor allem das europäische Engagement Hipplers.
Der heutige HRK-Präsident war maßgeblich an der Entwicklung der langjährigen Zusammenarbeit der Universitäten am Oberrhein beteiligt. Die Universitäten Basel, Freiburg, Haute-Alsace, Strasbourg und das Karlsruher Institut für Technologie, dessen Präsident Hippler bis zu seiner HRK-Präsidentschaft war, kooperieren als Netzwerk unter dem Namen Eucor (Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten) seit Ende der 80er Jahre. Ende letzten Jahres gründeten sie den Europäischen Campus Eucor mit dem Ziel, ihre Position als Verbund weiter zu stärken. Der Campus wurde am heutigen Tag feierlich eröffnet.
Auch als HRK-Präsident setzt sich Horst Hippler in besonderem Maß für die europäische Zusammenarbeit und eine starke Position der deutschen Hochschulen im europäischen Forschungsraum ein.
Die Universität Straßburg gehört zu den renommiertesten Hochschulen Europas. Sie wurde 2009 durch Vereinigung der Universitäten Louis Pasteur, Marc Bloch und Robert Schuman sowie des Institut universitaire de la formation des maîtres wiederbegründet, nachdem die drei Universitäten in den 70er Jahren separiert worden waren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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