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28.06.2016 15:48

Marcus Hasselhorn trifft Johanna Wanka: Integration durch Bildung?

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    "Leibniz debattiert" am 4. Juli 2016 in Berlin
    Soeben ist der nationale Bildungsbericht von einem wissenschaftlichen Konsortium vorgelegt worden. Federführend zeichnet dafür das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), ein Leibniz-Institut. Migration ist der diesmalige Schwerpunkt ein Thema, das die Bundesregierung nicht erst seit der Flüchtlingskrise umtreibt.

    Ob die schon 2006 gesteckten Ziele erreicht wurden und aktuell die Asyl- und Schutzsuchenden eine Chance auf „Aufstieg durch Bildung“ haben werden darüber diskutieren die Bundesbildungsministerin, Johanna Wanka, und der Geschäftsführende Direktor des DIPF, Marcus Hasselhorn.

    Kai Maaz, Direktor der Abteilung „Struktur und Steuerung des Bildungswesens“ des DIPF und Sprecher der Autorengruppe des Bildungsberichts, wird mit einem Impuls die Debatte eröffnen und das Gespräch mit „Daten und Fakten“ anreichern. Es moderiert Christine Burtscheidt, Leiterin der Kommunikation der Leibniz-Gemeinschaft.

    Wir freuen uns darauf, Sie am 4. Juli im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

    Termin
    4. Juli 2016, 18:00 bis 19:30 Uhr

    Veranstaltungsort:
    Haus der Leibniz-Gemeinschaft,
    Chausseestr. 111, 10115 Berlin

    Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
    Dr. Christine Burtscheidt
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
    Mobil: 0160 / 800 99 46
    burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de

    Christoph Herbort-von Loeper M.A.
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de
    http://www.bestewelten.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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