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29.06.2016 12:00

22 000 Euro für Nachwuchstalente aus dem Oldenburger Münsterland

Sabrina Daubenspeck Pressestelle
Universität Vechta

    OLB-Stiftung lädt zur Bewerbung für den OLB-Wissenschaftspreis ein – Präsident der Universität Vechta wünscht sich hohe Beteiligung

    Vechta/Cloppenburg. Die hellen Köpfe des Oldenburger Münsterlandes dürfen sich wieder auf eine besondere Auszeichnung freuen: Beim Wissenschaftspreis der OLB-Stiftung der Oldenburgische Landesbank AG (OLB) werden insgesamt 22 000 Euro an wissenschaftliche Nachwuchstalente vergeben. Damit ist der Preis der höchstdotierte im Nordwesten.

    Der Präsident der Universität Vechta, Prof. Dr. Burghart Schmidt, stellte den Preis jetzt gemeinsam mit Doris Bünnemeyer, Mitglied der Geschäftsleitung der OLB Region Oldenburger Münsterland, in der Uni Vechta vor. „Wir wünschen uns eine hohe Beteiligung der Studenten aus dem Oldenburger Münsterland“, war sich Stefan Lübbe, Mitglied der Geschäftsleitung der OLB Region Oldenburger Münsterland, mit den beiden einig.

    „Die OLB-Stiftung versteht ihr Engagement als wichtigen Beitrag zur Wissenschaftsförderung im Nordwesten“, so Karin Katerbau, Vorstandsvorsitzende der OLB-Stiftung. Denn die Region sei wissenschaftlich gut aufgestellt und bringe viele junge Talente hervor. Der Preis solle ihnen den Weg ebnen und zugleich eine Anerkennung für die herausragende Arbeit der hiesigen Hochschulen sein.

    Bewerben können sich alle Absolventen der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen im Nordwesten, die seit dem 15. August 2014 eine wissenschaftliche Abschlussarbeit (Diplom-, Magister-, Staatsexamens-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit) vorgelegt haben. Diese muss im Urteil der Universität und Hochschule qualitativ herausragen. Doppelverfasserschaften sind ausgeschlossen.

    Zur Beurteilung der Arbeiten werden je nach Fachbereich mehrere Kriterien herangezogen: Innovationsgrad, Theorie/Grundlagenforschung, Praxisrelevanz, Nutzen für Umwelt und Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit, Form der Darstellung, Themenbezug. Bewertet wird nicht nur das (fach-)wissenschaftliche Niveau der Arbeit, sondern auch ihre gesellschaftliche Bedeutung, der Mut bei der Wahl des Ansatzes und die Fähigkeit, Themen zu entwickeln und überzeugend darzustellen.

    Über die Vergabe der Preissumme von insgesamt 22 000 Euro entscheidet eine renommierte unabhängige Jury. Ihr gehören an: Prof. Dr. Walter Berka (Universität Salzburg), Prof. Dr. Friederike Hassauer (Institut für Romanistik der Universität Wien), Prof. Dr. Axel Meyer (Fachbereich Biologie der Universität Konstanz), Prof. em. Dr. Jürgen Mittelstraß (Konstanzer Wissenschaftsforum, Universität Konstanz), Prof. em. Dr. Joachim Treusch (Jacobs University Bremen) und Prof. Dr.-Ing. Werner Wiesbeck (Karlsruhe Institute of Technology).

    Der OLB-Wissenschaftspreis wird bereits zum 9. Mal ausgeschrieben. Bisher wurden rund 200 000 Euro an Preisgeldern vergeben. Die Auszeichnung genießt in der deutschen Wissenschaftslandschaft mittlerweile eine hohe Anerkennung.

    Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 24. August 2016. Die Ausschreibung ist in allen Niederlassungen der Oldenburgische Landesbank (OLB) erhältlich. Alle Informationen finden sich auch im Internet unter www.olb.de/stiftung.

    Kontakt für die Redaktion:
    Daniel Meier, Pressearbeit OLB-Wissenschaftspreis, mobil 0163 288 5688, info@med8.de


    Weitere Informationen:

    http://www.olb.de/stiftung


    Bilder

    Universitätspräsident Prof. Dr. Burghart Schmidt stellte den OLB-Wissenschaftspreis jetzt gemeinsam mit Doris Bünnemeyer, Mitglied der Geschäftsleitung der OLB Region Oldenburger Münsterland, vor.
    Universitätspräsident Prof. Dr. Burghart Schmidt stellte den OLB-Wissenschaftspreis jetzt gemeinsam ...
    OLB-Stiftung/Daniel Meier
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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