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Chiara Grabmayr gewinnt für ihren Spot MOONJOURNEY den mit € 3.000 € dotierten 3. Preis beim Sophie-Opel-Preis / Preis wurde zum ersten Mal verliehen und ist mit insgesamt 20.000 € Preisgeldern höchstdotierter Werbe- bzw. Kurzfilmpreis für Nachwuchs / Feierliche Preisverleihung in der HFF München
München, 30. Juni 2016 – Chiara Grabmayr, die an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München Regie Kino- und Fernsehfilm studiert, belegte heute beim Sophie-Opel-Preis im Rahmen des Filmfest München den 3. Platz, der mit 3.000 € Preisgeld dotiert ist. Für den Sophie-Opel-Preis waren Filmtalente deutscher Hochschulen aufgerufen, ihre Interpretation des Mottos „Umparken im Kopf“ filmisch als Spots oder Kurzfilme umzusetzen. Über die Vergabe des Preises hat eine Expertenjury entschieden: Opel-Marketing-Chefin Tina Müller, Filmfest-Leiterin Diana Iljine, Schauspieler und Regisseur Ken Duken, TV-Spielfilm-Chefredakteur Lutz Carstens und Werbefilm-Regisseur sowie ehemaliger HFF-Professor Christian Köster.
MOONJOURNEY von Chiara Grabmayr
Chiara Grabmayr studiert Regie Kino- und Fernsehfilm an der HFF München und konnte die Jury für den Sophie-Opel-Preis mit MOONJOURNEY überzeugen. Der Spot zeigt in 120 Sekunden die Geschichte eines sechs Jahre alten syrischen Mädchens, das mit seinem Vater flüchten muss. Der Vater erzählt seiner Tochter, es handle sich um eine Reise zum Mond, um ihr die Angst zu nehmen. So wird der Öltransporter zur Rakete, die Wüste zum Planetengestein und das Mittelmeer zum Weltall, das beide scheinbar schwerelos durchqueren. Doch die Illusion wird nicht von Dauer sein…
MOONJOURNEY wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Silver Screen Award in der Kategorie Film School beim Young Director Award in Cannes. Den Spot hat Chiara Grabmayr mit ihren HFF-Kommilitonen Moritz Tessendorf (Kamera), Trini Götze (Produktions-Absolventin) und Philipp Trauer (Produktions-Student) realisiert.
Über den Sophie-Opel-Preis
Der Sophie-Opel-Preis wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Filmtalente deutscher Hochschulen waren gefragt, unkonventionelle, innovative Werbespots oder Kurzfilme rund um das Thema „Umparken im Kopf“ einzureichen. Schon Sophie Opel ist als Querdenkerin und Pionierin der Opel-Motorwagenproduktion in die Geschichte der noch jungen Automobilentwicklung des ausgehenden 19. Jahrhunderts eingegangen. Und mit diesem Motto hat Opel zuletzt nachhaltig Vorurteile der Bevölkerung in Neugier und positive Einstellungen gegenüber dem Unternehmen umgewandelt und das Markenimage gestärkt. Die drei besten Einreichungen erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 Euro (12.000 Euro für den Sieger, 5.000 Euro für den zweiten und 3.000 Euro für den dritten Platz). Damit ist der „Sophie-Opel-Preis“ der höchstdotierte Werbefilmpreis für den Filmnachwuchs deutscher Hochschulen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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