idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
14.07.2016 09:08

Neue Ausgabe der Helmholtz Perspektiven: Faktor Mensch

Rebecca Winkels Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Von wegen unaufhaltsamer Fortschritt. Seien es selbstfahrende Autos, die Energiewende oder neue Glühbirnen - Technik bietet uns immer wieder spannende neue Möglichkeiten für unseren Alltag. Die entscheidende Frage bleibt jedoch: „Will der Mensch, was die Technik kann?“ Die Titelgeschichte der neuen „Helmholtz Perspektiven“ geht dieser Frage auf den Grund. Die Helmholtz Perspektiven geben in Interviews, Meinungsbeiträgen und Reportagen Einblicke in aktuelle Themen aus Wissenschaft, Bildung und Forschungspolitik und stellen die Menschen vor, die hinter der Forschung stehen.

    Weitere Themen dieser Ausgabe:

    • Gleiter aus dem Webstuhl:
    Genau 125 Jahre hat es gedauert. Nachdem Otto Lilienthal 1891 seine ersten Flugversuche im brandenburgischen Derwitz unternommen hat, konnten Forscher jetzt mit modernen naturwissenschaftlichen Methoden seine Arbeit untersuchen – und ganz nebenbei klären, warum Lilienthal im August 1896 bei einem Flugversuch ums Leben kam. In einer Reportage blicken wir hinter die Kulissen des Nachbaus und zeigen eindrucksvolle Bilder seines „Normalsegelapparats“.

    • Atemnot als Dauerzustand:
    COPD ist eine unheilbare Lungenkrankheit und stellt Wissenschaftler vor Rätsel. Schon heute leiden 6,8 Millionen Menschen in Deutschland darunter. Von Kiel bis München arbeiten Infektionsforscher, Molekularbiologen, Stammzellenmediziner, Genforscher und Biotechnologen daran, neue und wirksamere Behandlungsmöglichkeiten für diese und andere Lungenkrankheiten zu finden. Ansätze gibt es viele, doch bis es zu einer echten Lösung kommt, könnten noch Jahrzehnte vergehen.

    • Abgehoben für die Meeresforschung:
    „Uhrwerk Ozean“ heißt eine Helmholtz-Expedition, die kleine Meereswirbel aufspürt und untersucht. Denn diese könnten eine große Rolle für das Weltklima spielen. Bei einem Einsatz über der Ostsee war Ende Juni auch ein Forschungszeppelin mit dabei. Er bietet der Meeresforschung viele Vorteile. Auf seinem Weg an die Ostsee drehte er auch ein paar Runden über Berlin und zeigte eine kleine Kostprobe davon, was aus der Luft alles möglich ist.

    Die Helmholtz Perspektiven erscheinen alle zwei Monate und können kostenlos als Druckausgabe im Abo bezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Helmholtz-Gemeinschaft unter http://www.helmholtz.de/perspektiven.

    Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit rund 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von vier Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

    Ansprechpartner für die Medien:

    Roland Koch
    Pressesprecher
    Tel.: 030 206 329-56
    roland.koch@helmholtz.de

    Rebecca Winkels
    Pressereferentin
    Tel.: 030 206 329-38
    rebecca.winkels@helmholtz.de

    Kommunikation und Medien
    Büro Berlin
    Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
    10178 Berlin


    Weitere Informationen:

    http://www.helmholtz.de/perspektiven
    http://www.helmholtz.de
    http://www.helmholtz.de/socialmedia


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).