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Der Säbelfechtweltmeister und Studierender der Hochschule Fresenius Matyas Szabo durfte bei den Olympischen Sommerspielen in Rio gestern die Fackel durch das Athletendorf tragen. Insgesamt fünf Athleten aus allen Kontinenten wurden per Losentscheid ausgewählt. Das Glück traf den 24-Jährigen Stipendiaten des Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement. Eine große Ehre für ihn: Er vertrat alle europäischen Sportler.
Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen. Ein großer Traum eines jeden Sportlers. Für den Säbelfechtweltmeister und fünffachen Deutschen Meister Matyas Szabo wurde dieser Traum jetzt Wirklichkeit. Dieses Jahr nimmt er erstmalig an den Olympischen Spielen teil. Das Glück scheint auf seiner Seite zu sein. Fünf Sportler, die das olympische Feuer stellvertretend für ihren Kontinent durch das Athletendorf tragen durften, wurden ausgelost. Unter ihnen: Matyas Szabo als Vertreter für Europa.
„Es war einer der emotionalsten Momente meiner Sportlerkarriere. Zusammen mit den anderen Athleten durch das olympische Dorf zu laufen und die Fackel zu halten, hat mich mit Stolz erfüllt. Was für ein Glück, dass mich das Los getroffen hat! Was für eine Ehre, für Europa das Feuer hochhalten zu dürfen. Das bedeutet sehr viel für mich und hat mich richtig gepuscht!“, schwärmt Szabo.
Neben seiner sportlichen Karriere arbeitet Szabo an seiner zweiten Laufbahn: Seit sechs Semestern studiert der Stipendiat Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Fresenius in Köln. Ein straffes Programm, das nur mit viel Ausdauer und Disziplin möglich ist.
Vom 6. bis 14. August geht es für die Fechter und Matyas Szabo auf der Planche zur Sache: Hoffentlich ist das Glück dann wieder auf seiner Seite.
Stolzer Fackelträger in Rio
Quelle: Matyas Szabo
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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