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31.08.2016 17:02

Niedersachsens Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić besucht Hochschule Weserbergland

Roxana Albrecht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Weserbergland

    Im Rahmen ihrer Sommerreise war die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, am 31. August zu Gast an der Hochschule Weserbergland (HSW). Bei ihrem ersten Besuch galt ihr Interesse insbesondere dem Forschungsprojekt Open IT sowie der Zusammenarbeit mit dem Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH).

    Am Nachmittag begrüßte HSW-Präsident Prof. Dr. Volkmar Langer die Ministerin, die von dem Landtagsabgeordneten Ulrich Watermann begleitet wurde. Zum Auftakt erhielten die Gäste einen anschaulichen Einblick in die Entwicklungen und Erfolge der im Jahr 2010 gegründeten Hochschule.

    Darüber hinaus lag der Schwerpunkt des Besuches auf der Vorstellung von Forschungsaktivitäten der HSW. Dazu zählt das im Institut für Wissensmanagement angesiedelte Projekt Open IT, das vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) gefördert wird. Projektziel ist die Entwicklung neuartiger Aufstiegschancen für dual ausgebildete IT-Praktiker. „Erste Ergebnisse haben gezeigt, dass der Bedarf an akademisch qualifizierten IT-Praktikern steigt. Mit den entwickelten berufsbegleitenden Studienangeboten an der HSW können bereits erworbene Kompetenzen aus absolvierten IHK-Ausbildungsberufen auf das Studium angerechnet werden“, erklärte Projektleiter Prof. Dr. André von Zobeltitz. Die Erprobungsphase mit den ersten Studiengruppen beginnt im September 2016.

    Anschließend informierte sich die Ministerin über das Institut für Effiziente Energiesysteme (IEE). „Die besondere Stärke des IEE ist die interdisziplinäre Forschung und Entwicklung: Durch die enge Zusammenarbeit der Fachbereiche Technik, Wirtschaft und Informatik ergeben sich ganzheitliche Analysen und Lösungsansätze für wissenschaftliche Projekte“, betonte Institutsleiter Prof. Dr. Martin Kesting. Diese Basis ermöglicht zukünftig zum Beispiel weitere Forschungskooperationen mit dem ISFH.

    „Die HSW zählt zu den starken privaten Fachhochschulen in Niedersachsen. Ich bin beeindruckt von den vielseitigen erfolgreichen Forschungsaktivitäten“, sagte die Wissenschaftsministerin.

    Heinen-Kljajić ist seit 2013 Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur.


    Weitere Informationen:

    http://www.hsw-hameln.de


    Bilder

    Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić (3. v. r.) und Ulrich Watermann (2. v. l.) mit HSW-Präsident Prof. Dr. Volkmar Langer (1. v. r.) und Kollegen.
    Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić (3. v. r.) und Ulrich Watermann (2. v. l.) mit HSW-Präsident Prof ...
    Quelle: Hochschule Weserbergland


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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