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Wissenschaft
Wilhelm Büchner Hochschule: mehr Durchlässigkeit für Absolventen aus Technik und Naturwissenschaft auch ins MBA-Studium
Absolventen eines Bachelor-Studiums haben oft den Master-Abschluss als Ziel vor Augen. Doch viele wünschen sich für ihr Zweitstudium mehr Flexibilität, um eine zusätzliche Fachrichtung zu studieren, so beispielsweise nach einem Bachelor-Studium der Elektrotechnik oder Physik ein Master-Studium in Maschinenbau. Das Problem: Spezifische fachliche Vorkenntnisse für das Master-Studium fehlen. Viele Bachelor-Absolventen stehen auch vor der Herausforderung, dass die Qualifikationen bzw. Leistungs-Punkte (ECTS-Punkte) aus ihrem 6-semestrigen Bachelor-Studium nicht für den Start in alle Master-Studiengänge ausreichen. Die Wilhelm Büchner Hochschule bietet daher für die beiden Master-Studiengänge Maschinenbau und Mechatronik flexible Einstiegsmöglichkeiten in Form eines Angleichungssemesters an. Dieses orientiert sich an der fachlichen Ausrichtung sowie der Dauer des vorhergegangenen Bachelor-Studiengangs. Auch für den MBA-Studiengang Engineering Management bietet Deutschlands größte private Hochschule für Technik flexible Einstiegswege.
Master Mechatronik oder Master Maschinenbau
„Mit der Homogenisierungsphase macht die Wilhelm Büchner Hochschule den Weg frei für mehr Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Disziplinen der Ingenieur- und Naturwissenschaften. Für die Studierenden bedeutet dies, dass sie in ihrer Karriereplanung noch flexibler sind. Denn nun steht ihnen ein Master-Abschluss in Mechatronik oder Maschinenbau offen, auch wenn sie das jeweilige Fach nicht im Bachelor-Studium belegt haben“, so Thomas Kirchenkamp, Kanzler der Wilhelm Büchner Hochschule. „Unsere Homogenisierungsphase gibt auch Studierenden von 6-semestrigen Bachelor-Studiengängen in technischen oder naturwissenschaftlichen Disziplinen, die mit 180 Leistungspunkten abschließen, die Sicherheit, dass sie die beiden Master-Studiengänge belegen können. Durch eine individuelle Zusammenstellung der Studieninhalte in der Homogenisierungsphase erwerben die Interessenten alle Vorkenntnisse, die sie für das Master-Studium benötigen.“
MBA Engineering Management
Für alle, die sich nach einem technischen Erststudium für anspruchsvolle Führungsaufgaben qualifizieren möchten, die über projektnahe Entscheidungsfelder hinausgehen, eignet sich das MBA-Studium Engineering Management der Wilhelm Büchner Hochschule. Auch hier gibt es flexible Einstiegsmöglichkeiten, die sich nach dem vorhergegangenen Erststudium und der Berufserfahrung richten: Interessenten mit abgeschlossenem, 7-semestrigen technischen Bachelor-Studium (210 Leistungs-Punkte) und zweijähriger Berufserfahrung können mit einem einsemestrigen Vorkurs in den MBA-Fernstudiengang Engineering Management einsteigen. Studienbewerber mit einem 8-semestrigen Bachelor-Studium (240 Leistungs-Punkte) oder einem Diplom-Studiengang sowie jeweils zwei Jahren Berufserfahrung starten direkt in den 2-semestrigen MBA-Studiengang.
Homogenisierungsphase mit individuellem Curriculum
Für die Master-Studiengänge Maschinenbau und Mechatronik sowie für den MBA-Studiengang Engineering Management stellt die Wilhelm Büchner Hochschule die Studieninhalte für das Angleichungssemester bzw. den Vorkurs nach einer Überprüfung der Bewerbungsunterlagen speziell für jeden einzelnen Teilnehmer zusammen. Die Studierenden schreiben sich in den Studiengang ein und legen im ersten Semester zunächst diese Module ab. Nach erfolgreichem Abschluss aller dazugehörigen Prüfungen setzen sie im zweiten Semester den Master- bzw. MBA-Studiengang mit den standardmäßig vorgesehenen Modulen fort.
Mehr Durchlässigkeit für Absolventen aus Technik und Naturwissenschaft auch ins MBA-Studium
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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