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13.09.2016 09:51

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert spricht auf der Hohensteiner Tafelrunde

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Galadinner der Wittener Universitätsgesellschaft findet am 4. Oktober statt.

    Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hält am 4. Oktober 2016 den Festvortrag bei der 18. Hohensteiner Tafelrunde in der Universität Witten/Herdecke. Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr.

    Für interessierte Bürgerinnen und Bürger sind noch einige wenige Plätze erhältlich. Die Karten für den Abend mit Vortrag, Dreigang-Menü und Getränken kosten 100 Euro. Die Hälfte davon kommt studentischen Projekten zugute.

    Freuen dürfen sich die Gäste außerdem auf die Vorstellung der Pläne der Stadt für die Kampagne "UniStadt Witten". Witten darf sich bekanntlich offiziell auf den Ortseingangsschildern als Universitätsstadt bezeichnen. Deshalb soll der geplante Austausch der Schilder öffentlichkeitswirksam flankiert werden. Bürgermeisterin Sonja Leidemann, Universitäts-Präsident Prof. Dr. Martin Butzlaff und der Vorsitzende der Wittener Universitätsgesellschaft, Ulrich Heinemann, stellen das Vorhaben gemeinsam vor.

    Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist die mit 2.000 Euro dotierte Verleihung des Wittener Promotionspreises der Universitätsgesellschaft, der regelmäßig für herausragende Dissertationen der Universität Witten/Herdecke vergeben wird. In diesem Jahr nimmt Dr. Julia Köhn den Preis für ihre Promotion im Jahr 2015 mit dem Thema “Human After All - An Inquiry into the Nature of Uncertainty and its Consequences for the Principles of Economics” persönlich in Empfang. Frau Köhn hat sich in ihrer Arbeit mit den Unsicherheiten und Grundsätzen der Wirtschaftswissenschaften beschäftigt. Laudator ist Prof. Dr. Birger Priddat, der die Promotion betreut hat.

    Die Wittener Universitätsgesellschaft wurde 1998 auf Initiative des damaligen Wittener Bürgermeisters Klaus Lohmann und des Gründungspräsidenten der Universität, Dr. Konrad Schily, gegründet. Ziel war und ist es, in einem regionalen Freundeskreis der Universität Witten/Herdecke den Austausch zwischen den Mitgliedern der Universität und den Bürgern der Region zu intensivieren. Die Hohensteiner Tafelrunde ist außerdem eine gute Gelegenheit, um Projekte der UW/H und ihrer Studierenden zu fördern, wie etwa die Konzerte von Chor und Orchester der UW/H, die oikos Winterschool, die Flüchtlingshilfe Witten oder Hilfsprojekte in Sierra Leone, Ruanda, Myanmar oder Burkina Faso. Die aktuell rund 400 Mitglieder der Universitätsgesellschaft leisten als engagierte Persönlichkeiten mit einem moderaten jährlichen Mitgliedsbeitrag von 50 Euro einen wichtigen Beitrag zur regionalen, nationalen und auch zur internationalen Sichtbarkeit der UW/H.

    Weitere Informationen bei Klaus Völkel, Geschäftsführer der Wittener Universitätsgesellschaft e.V., Telefon: 02302/581 1701, E-Mail: klaus.voelkel@stadt-witten.de

    Anmeldungen und Kartenreservierung bei Martina Knop, 02302/926-914, martina.knop@uni-wh.de.

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.300 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Pressetermine
    Deutsch


     

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