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26.09.2016 16:27

Ungleichheiten demografischer Entwicklungen

Silvia Leek Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle
Max-Planck-Institut für demografische Forschung

    Lesen Sie in der neuen Ausgabe von „Demografische Forschung Aus Erster Hand“, wie Europa über die Berufstätigkeit von Müttern kleiner Kinder denkt und wie Hochgebildete uns den Weg zu einer höheren Lebenserwartung aufzeigen können.

    1. Lebenserwartung: Trends bei den Hochgebildeten weisen den Weg

    Unterschiede zwischen gut und wenig Gebildeten nehmen zu

    Das letzte Jahrhundert hat uns einen beispiellosen Anstieg der Lebenserwartung beschert. Mit jedem Jahr kamen gut drei Monate hinzu – im Durchschnitt. Denn wie viele Jahre ein Mensch voraussichtlich leben wird, hängt auch davon ab, wie gut seine Bildung ist. Der vergleichsweise starke Anstieg bei der Lebenserwartung der hoch Gebildeten sollte zum Nachdenken anregen, wie andere Bevölkerungsteile diesem Trend schneller nachfolgen können.

    2. Von Rabenmüttern und Rabenvätern

    Die Einstellungen zur Berufstätigkeit von Eltern unterscheiden sich stark in Europa

    Leidet ein Vorschulkind, wenn seine Mutter arbeitet? Diese Frage wurde Eltern in 14 europäischen Ländern sowie in Australien und Japan gestellt. Die Antworten darauf fielen sehr unterschiedlich aus. grundsätzlich wurde sie eher von Frauen und Nordeuropäern verneint. Etwas anders fiel das Ergebnis aus, als es um das Arbeitspensum der Väter ging.

    3. Vom Wunsch zum Kind

    Eine stabile Beziehung ist in Deutschland der wichtigste Faktor bei der Entscheidung für ein Kind

    Durch moderne Verhütungsmethoden sind ungewollte oder ungeplante Schwangerschaften selten geworden. Wenn ein Paar heute ein Kind bekommt, haben sich beide Partner zumeist bewusst dafür entschieden – oder? Werden Absichten, ein Kind zu bekommen oder auch nicht zu bekommen, tatsächlich auch umgesetzt? Eine neue Studie liefert die Antworten.

    Kontakt:
    Silvia Leek
    Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    Konrad-Zuse-Str.1
    18057 Rostock, Deutschland
    Telefon: +49 (381) 2081-0
    Telefax: +49 (381) 2081-443
    E-Mail: redaktion@demografische-forschung.org

    Herausgeber:
    http://www.demogr.mpg.de - Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    http://www.oeaw.ac.at - Österreichische Akademie der Wissenschaften
    http://www.rostockerzentrum.de - Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
    http://www.bib-demografie.de - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung


    Weitere Informationen:

    http://www.demografische-forschung.org/


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Demografische Forschung Aus Erster Hand Nr. 3/2016

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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