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04.10.2016 12:48

Rückkehr nach NRW: Wissenschaftsministerium fördert Forschungsnachwuchs mit 3,75 Millionen Euro

Hermann Lamberty Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW

    Schwerpunkt Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie Wirtschaft

    Zum neunten Mal lobt das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium bis zu 3,75 Millionen Euro für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland aus, die schon einmal in Deutschland geforscht haben. Mit dem Geld können sie über fünf Jahre ein eigenes Forscherteam an einer nordrhein-westfälischen Universität ihrer Wahl aufbauen.

    „Das Programm ist ein wichtiger Baustein für die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Anfang ihrer Forscherkarriere“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. 26 vielversprechende junge Forscherinnen und Forscher hat das Wissenschaftsministerium bislang über das Rückkehrprogramm aus dem Ausland wieder zurück nach Nordrhein-Westfalen geholt.

    Ausgehend von den Zielen der Forschungsstrategie "Fortschritt NRW" werden in der aktuellen Ausschreibung Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus allen Fachgebieten gesucht, die mit ihren herausragenden Ideen zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit beitragen können. Besonders erwünscht sind dabei in diesem Jahr Anträge aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie den Wirtschaftswissenschaften.

    Dafür stehen den Rückkehrerinnen und Rückkehrern jeweils bis zu
    1,25 Millionen Euro über fünf Jahre für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe zur Verfügung. Drei Personen der Kandidatenliste sollen bis Mai 2017 von einer Fachjury ausgewählt und als NRW-Rückkehrerinnen bzw. NRW-Rückkehrer nominiert werden.

    Voraussetzungen für eine Bewerbung sind eine mindestens zweijährige Forschungstätigkeit nach der Promotion, davon das letzte Jahr im Ausland, sowie ein herausragendes wissenschaftliches Profil.

    Online-Bewerbungen sind vom 4. Oktober bis zum 5. Dezember 2016 über das Portal www.rueckkehrprogramm.nrw.de möglich.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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